5 Death Stranding Tipps für Einsteiger
Seit Freitag ist Hideo Kojimas Death Stranding im Handel erhältlich – wie auch ich sind unzählige SpielerInnen dabei mit Sam Porter Bridges die Story des Spiels zu absolvieren und damit das einfacher wird, habe ich ein paar kleine Death Stranding Tipps für den Einstieg.
Death Stranding Tipps Übersicht
Tipp 1: Privaten Raum aufsuchen
Bevor ihr zu einer neuen Mission aufbrecht, solltet ihr immer einen Abstecher in eure privaten Räume machen und euch erholen, duschen und nochmals auf die Toilette gehen. Aus euren Ausscheidungen werden nämlich Granaten hergestellt, die euch in der ein oder anderen Situation helfen können. Bevor es dann losgeht, solltet ihr euch zudem noch einen Monster Energy Drink genehmigen. So doof ich dieses Product-Placement auch finde, der Drink gewährt euch einen Ausdauerbonus von 10%!
Tipp 2: Richtig packen
Es ist extrem beeindruckend, wie viele Kisten Sam Porter Bridges auf seinem Rücken, auf seinen Schultern und an seinen Beintaschen platzieren kann. Aber das Ganze hat einen Preis. Je mehr ihr schleppt, desto schwieriger kommt ihr voran. Daher empfehle ich euch, wenn ihr einiges zu schleppen habt, immer wieder mal den automatischen Sortierknopf im Frachtmenüpunkt zu drücken. So wird das Gewicht möglichst effizient verteilt und ihr taumelt weniger bei euren Expeditionen zum nächsten Versorgungsposten herum.
Tipp 3: BB beruhigen
Immer wieder kommt es mal vor, dass ihr im Feindesland auf GDs trefft. Und auch wenn ihr noch so vorsichtig seid, kann es passieren, dass ihr stolpert, oder von einem GD erwischt werdet. Sobald ihr euch befreit habt (im Zweifelsfall lasst ihr eure Ausrüstung kurz liegen und hebt sie später wieder auf) und ihr etwas Zeit zum Atmen habt, beruhigt BB. Dafür drückt ihr einfach L1 und das Steuerkreuz nach unten, um dann mit Controllerkreisbewegungen das Baby zu beruhigen. So baut ihr eine noch tiefere Beziehung zu BB auf und es schreit nicht mehr. Denn Lärm zieht die GDs auch an.
Tipp 4: Fahrzeuge benutzen
Gerade am Anfang findet man Fahrzeuge kaum, doch wenn ihr mal eines erblickt, solltet ihr es euch schnappen. Es kann sein, dass ihr dafür zuerst einen Generator daneben platzieren müsst, aber diese Investition lohnt sich extrem. Denn mit dem Bike seid ihr viel schneller als zu Fuß und ihr könnt defacto nicht umkippen. Auch wenn ihr zu Fuß immer Übergewicht auf einer Seite gehabt habt, so könnt ihr mit dem Bike beispielsweise euch auch ordentlich reinlegen, ohne Balanceprobleme zu haben.
Tipp 5: Nicht offline spielen
Ich bin kein großer Fan von Onlinespielen, deshalb war ich bei Death Stranding sehr skeptisch, ob auch ich als nicht PS+ Abonnent die Vorteile der Online-Community nutzen kann. Die Antwort ist ja! Und das hilft ungemein – überall in der Welt findet ihr Leitern, Warn- oder Anfeuerungschilder, Packseile und vieles mehr. Aber ihr könnt ihr nicht nur konsumieren, sondern auch für die SpielerInnen nach euch noch etwas hinterlassen. Wenn ihr einen steilen Hang erklommen habt, platziert doch ein Seil, dass der/die Nächste es etwas einfacher hat. Die gibt euch nicht nur ein gutes Gefühl, sondern ihr bekommt dafür auch immer wieder Likes von anderen SpielerInnen.
Wie findet ihr meine fünf Einsteigertipps? Habt ihr noch weitere Death Stranding Tipps? Wenn ja, schreibt sie in die Kommentare, damit auch andere davon profitieren. Weitere Informationen zum Spiel findet ihr auf der offiziellen Webseite oder im PSN-Store.