8 Minuten echtes Gameplay aus Resident Evil 7
Endlich echtes Ingame-Footage! Nachdem uns Resident Evil VII monatelang mit kurzen Demo-Schnipseln bei VR-Laune gehalten hat, gibt es nun erstmals zusammenhängendes, und finales Gameplay zu bewundern. Die schrecklich nette Familie Baker, die wir schon kennen lernen durften, spielt darin eine tragende Rolle. Und tatsächlich beginnt das VR-Resident Evil auch mit der Szene, die schon auf der Gamescom für reichlich Ekel gesorgt hat: Wir sitzen mit den Bakers beim Abendessen, und sollen uns an Innereien laben. Da uns blutige Gedärme noch nie so recht bekommen sind, ziehen wir uns den Zorn der hysterischen Familienmutter zu.
Willkommen bei den Bakers
Unsere Aufgabe in Resident Evil 7 besteht darin, aus dem Herrenhaus der Familie Baker zu entfliehen. Papa Baker verfolgt uns dabei fortwährend mit einer Eisenstange. Das dumme daran: Der schlagfertige Kannibale ist nicht so einfach totzukriegen. Wie oft auch immer wie versuchen, uns mit Waffengewalt seiner Verfolgung zu entziehen, der Kerl steht einfach immer wieder auf. In VR sorgt diese Situation für ein reichlich beklemmendes Gefühl. Dabei setzt das neue Resident Evil wie die ersten Teile der Serie nicht auf billige Jump-Scares im Minutentakt, sondern besticht eher durch eine morbide und beklemmende Grundstimmung.
Erste Resident Evil 7-TesterInnen sind begeistert
Erste TesterInnen des neuen Resident Evil geben sich jedenfalls sehr angetan von der Rückkehr zu alten Tugenden, und der gelungenen Übertragung des Horrors in die Virtuelle Realität. Noch bis Jänner 2017 müssen sich Fans und BesitzerInnen des PSVR-Systems gedulden. Dann soll REVII auch hierzulande erhältlich sein.