Smart Home-Pionier tink: Deutschland heizt smarter als Österreich, Tendenz steigend
Studienberichten zufolge hat der Trend zu Smart-Home-Anwendungen, insbesondere im Bereich der intelligenten Heizungssteuerung deutlich zugenommen.
Smart Home-Pionier tink zeigt auf
Mit einem Wachstum von plus 17 Prozent seit 2018 zeigen insbesondere smarte Heizkörper-Thermostate, wie innovative Technologie den Komfort erhöhen und gleichzeitig Energieverbrauch und Kosten senken kann. Dr. Marius Lissautzki, Co-Founder bei tink ist davon überzeugt, dass Smart Homes ein nachhaltiger Schritt für eine nachhaltigere Zukunft sind. Insbesondere im Segment „Energy Management” zeigt der Trend zu Smart Home Lösungen ein deutliches Wachstum. Laut Bitkom-Studienbericht 2022 verzeichnet die Anzahl der Smart Home-Nutzer:innen in Deutschland seit 2018 ein sattes Plus um 17 Prozent. Am beliebtesten sind dabei smarte Licht- und Heizungstechnologien: Mehr als ein Drittel aller Befragten (36 Prozent) zählen auf intelligente Lichtquellen im Eigenheim. Jede:r Vierte (25 Prozent) setzt auf smarte Heizkörper-Thermostate.
„Das Erfolgsgeheimnis von Smart Home Technologien ist schnell erklärt: Sie halten, was sie versprechen. Die Leute suchen nach mehr Bequemlichkeit zu Hause und wollen gleichzeitig Geld und Energie sparen. Genau das treibt die Beliebtheit von intelligenten Smart Home Lösungen insbesondere im Heiz- und Lichtbereich seit Jahren immer weiter nach oben”, erklärt Dr. Marius Lissautzki, Co-Founder bei tink. Mehr als die Hälfte aller befragten Nutzer:innen (53 Prozent) geben an, dass ihr hauseigener Energieverbrauch seit dem Einsatz intelligenter Heizkörper-Thermostate (deutlich) gesunken sei. Eine Studie des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP aus dem Jahr 2023 zeigt dass etwa das tado° Heizkörper-Thermostat Starter Kit V3+ den Heizenergiebedarf um bis zu 28 Prozent reduzieren kann. Alleine die Abwesenheitserkennung spart zwischen 13 und 23 Prozent Heizenergie ein.
Die Prognose geht nach oben
Deutschland hat im Smart Home-Segment „Energy Management” mit etwa 6,4 Millionen Nutzer:innen (etwa 7,6 Prozent der Gesamtbevölkerung) die Nase vorne. Zum Vergleich: Im Nachbarland Österreich liegt der Wert bei etwa 4,5 Prozent. Verbraucher:innendaten und Prognosen von Marktbeobachter:innen versprechen smarte Zeiten. Im Jahr 2028 werden in Deutschland bereits 36,8 Millionen Nutzer:innen erwartet. „Der Trend zu Energieeffizienz und intelligenten Technologien haben den Markt nachhaltig verändert. Im Jahr 2022 belief sich der Umsatz im Segment “Energy Management” in Deutschland auf etwa 697,8 Millionen Euro. Und das ist erst der Anfang. Für die Zukunft, speziell bis zum Jahr 2028, erwarten wir einen Anstieg auf 1,32 Milliarden Euro – ein Plus von etwa 89,6 Prozent”, so Daniel Gorr CMO & CPO bei tink über die smarte Zukunft in Deutschland.