Star Wars Outlaws im Test: Eine offene, offene Welt, aber warum?

von Max Hohenwarter 30.09.2024

Star Wars Outlaws lässt uns die weit weit entfernte Galaxis erstmals als offene Welt erleben. Mit Massive Entertainment und Ubisoft als Entwickler:innen und Publisher:innen, kann da doch nichts schiefgehen, oder? Oder?

Machtlosigkeit in Star Wars Outlaws

Star Wars Outlaws spielt zeitlich gesehen zwischen Episode V und VI. Wenn ihr euch aber jetzt auf ein sich abrollendes gelbes Textband zu Beginn einstellt, das euch über den Status Quo und die epische Tragweite des galaktischen Konflikts zwischen Imperium und Rebellen aufklärt, werdet ihr enttäuscht. 

Die noblen Jedi und die machtbesessenen Sith haben in Star Wars Outlaws Sendepause. Dennoch: Wenn zwei sich streiten freut sich ja meistens der Dritte. Diesen Dritten lernen wir gleich zum Spielauftakt kennen. Sein Name Sliro Barsha, seines Zeichens Direktor des recht jungen und reichen Zerek Besh Syndikats.

Star Wars Outlaws

Gestatten: Sliro Barsha, machthungriger Bad Guy vom Dienst. Screenshot by beyondpixels.at, Copyright by Ubisoft

Krisen sind dornige Chancen

Nach der der Zerstörung des ersten Todessterns stürzt das Imperium in eine Krise. Doch Sliro sieht dieses Chaos eher als Gelegenheit für die galaktischen Verbrechersyndikate, Millionen von Credits zu scheffeln. Bei einem Dinner offenbart der Zerek Besh Direktor hochrangigen Mitgliedern der Pykes, Crimson Dawn und der Hutts diese Chance.

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Ein Business Dinner der etwas anderen Art. Screenshot by beyondpixels.at, Copyright by Ubisoft

Selbige wollen natürlich etwas von diesem Kuchen abbekommen. Vom Teilen hält der Zerek Besh Chef aber nicht sehr viel. Entsprechend servieren Sliros Handlanger den Dinner-Gästen eine Portion Blastersalven, während der Chef genüsslich in einen Apfel beißt. Na dann mal guten Appetit.

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Herr Ober, da ist ein Loch in meinem Bauch. Screenshot by beyondpixels.at, Copyright by Ubisoft

Vom Regen in die Traufe

Szenenwechsel: Unsere Protagonistin Kay Vess ist seit Kindesbeinen an Ganovin und hat auch nicht vor, wieder auf den rechten Weg zurückzufinden. Stattdessen ist Kay überzeugt, dass ihre Zeit gekommen ist, die Kleinkriminalität in Canto Bights Arbeiterviertel hinter sich zu lassen und die richtig großen Dinger abzuziehen.Ohnehin wird die Casino-Stadt auf Cantonica für Kay nach einem missglückten Einbruch bei der lokalen Sixth Kin Gang zu heiß.

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Das Arbeiter:innenviertel von Canto Bight. Screenshot by beyondpixels.at, Copyright by Ubisoft

Die Moneten, um aus Canto Bight abhauen zu können, will sie sich bei einem riskanten Raub besorgen für den sie sich einer Gruppe Rebellen anschließt. Jetzt ratet mal, aus wessen Tresor Kay versuchen möchte sich die Credits zu „leihen“? Richtig: Sliro Barshas.

Keine Ehre unter vermeintlichen Dieben

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Kay Vess will nicht in Naturalien bezahlt werden. Screenshot by beyondpixels.at, Copyright by Ubisoft

Als Kay es schafft, in den Tresor einzubrechen, staunt sie nicht schlecht. Cash findet sie keins hinter der Tür, wohl aber einen gefangenen Rebellen. Es war also nie ein Einbruch, sondern eine Rettungsaktion. Weil Kay das aber nicht akzeptieren und stattdessen ihre Bezahlung haben will, tasert ihre Kumpanin sie kurzerhand und sie sackt zu Boden.

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Wie? Das ist ihr Tresor? Nicht mein Bett? Screenshot by beyondpixels.at, Copyright by Ubisoft

Als sie aus dem unfreiwilligen Nickerchen erwacht, steht auch schon Sliro vor ihr, der von ihr wissen will, wer und wo ihre vermeintlichen Kumpels aus der Rebellenallianz sind. Die smarte Ganovin versucht sich zwar herauszureden, aber der Zerek Besh Chef kauft ihr ihre Beschwichtigungen nicht ab. Zum Glück sorgt ihr getreuer Begleiter, der Merqaal Nix, für Ablenkung, welche Kay nutzen kann, um aus ihrer misslichen Lage zu entkommen.

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Führerschein im Lotto gewonnen. Screenshot by beyondpixels.at, Copyright by Ubisoft

Nach all dem Pech hat Kay endlich einmal Glück. Ihre Flucht führt sie in Sliros Hangar. Dort findet Kay ein Raumschiff, das sie kurzerhand kapert, um Canto Bight endgültig hinter ihr zu lassen, eine Crew zu finden und sich mit Nix in ihr großes Abenteuer in der ersten Open World in einer weit, weit entfernten Galaxis zu stürzen – willkommen in Star Wars Outlaws.

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Schon schön hier, aber waren sie schonmal in Baden Württemberg? Screenshot by beyondpixels.at, Copyright by Ubisoft

Star Wars Outlaws – das Gameplay

Ist der Prolog abgeschlossen, eröffnet sich erstmals die offene Welt, bzw. Welten von Star Wars Outlaws. Bevor ihr allerdings die anderen Handlungsorte, wie das verschneite Kijimi, das tropische Akiva und den ikonischen Wüstenplaneten Tattooine bereisen könnt, gilt es erst einmal euer gekapertes Raumschiff, die Trailblazer, wieder fit für den Hyperraumsprung zu machen.

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Eine neue Hoffnung für die Trailblazer in Jauntas Hope. Screenshot by beyondpixels.at, Copyright by Ubisoft

Pack schlägt sich, Pack verträgt sich

Um an die Credits und Teile zu kommen, erledigt Kay auf Toshara diverse Aufträge für die zwei dort ansässigen Verbrechersyndikate Crimson Dawn und Pyke. Dies bildet auch gleich eines der spielerischen Kernelemente in Star Wars Outlaws.
Denn bei jeder der insgesamt vier Verbrecherparteien könnt ihr durch Aufträge und Aktionen Rufpunkte sammeln. Seid ihr bei einer Gang dann genügend respektiert, winken einerseits Fraktionsboni, Zugang zum jeweiligen Gebiet des Syndikats wie auch neue und wertvollere Aufträge oder Rabatte bei Händler:innen. 

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Kay Vess: Double Agent. Screenshot by beyondpixels.at, Copyright by Ubisoft

Dass das Ganze natürlich auch vice versa funktioniert und der Mitbewerb eher schlecht auf euch zu sprechen ist, wenn ihr euch beispielsweise kurz vor Ende einer Mission entscheidet eure Auftraggeber:innen zu hintergehen, sollte klar sein. Wenn ihr es euch mit einer der Parteien so richtig verscherzt, schicken sie euch schon einmal bezahlte Killer auf den Hals.

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Kennst du den schon? Geht ein Wookie zum Brazilian Waxing… Screenshot by beyondpixels.at, Copyright by Ubisoft

Aber keine Sorge: Die Allianzen, die ihr schmiedet sind nicht in Stein gemeißelt. Dies ist aber auch ein Kritikpunkt, denn weder hat die Wahl eurer Verbündeten Auswirkungen auf den Verlauf der Geschichte, noch ist es sonderlich schwer bei einer der Fraktionen den Landspeeder aus dem Bantha-Dreck zu ziehen. Oft reichen dafür ein zwei kleinere Aufträge um wieder auf Buddies mit dem jeweiligen Syndikat zu sein.

Same same but slightly different

Das Gameplay von Star Wars Outlaws bietet einen guten Mix aus Infiltration sehr kleiner Basen, Shootouts mit Syndikaten und dem Imperium und ja: auch den typischen Open World Aufgaben Marke Ubisoft.

Die kennt ihr schon zur Genüge aus Spielen wie Assassin’s Creed oder Far Cry Da wären beispielsweise ein obligatorisches Karten Minispiel, Speederrennen oder das Infiltrieren kleinerer Außenposten der diversen Fraktionen. 

Untragbare Waffenauswahl

Im Gegensatz zu den oben genannten Games ist man dabei aber zu 95% auf das etwas durchwachsene Stealth-System angewiesen. Es macht zwar Sinn, dass Kay Vess keine waffenstrotzende Eine-Frau-Armee ist, aber dennoch wäre eine gewisse Wehrhaftigkeit, auch durch eine etwas größere Waffenauswahl schon wünschenswert.

Kay kann zwar gelegentlich andere Knarren, wie zum Beispiel das ikonische E300 Blastergewehr der Sturmtruppen finden. Solltet ihr aber darauf hoffen, dass ihr die dann auch eine Zeit lang behalten könnt, irrt ihr euch. Egal ob die liebenswerte Schurkin eine Leiter hochklettert, eine Nahkampfattacke ausführt oder den Speeder besteigt: die aufgelesenen Schießprügel lässt sie dabei einfach fallen.

Wer hat sich das ausgedacht? Es ist dochabsolut sinnbefreit, ein Sniper-Gewehr zu finden, wenn ich dieses nicht zum nächsten Aussichtspunkt mitnehmen und von dort gemütlich die Gegner aufs Korn nehmen kann.

Open World meh…

Ein paar Dinge sind in Star Wars Outlaws anders als gewohnt: Die intergalaktische Version von Ubi-Türmen vermisst sicherlich keiner und dank deren Abwesenheit habt ihr auch keine mit Hot Spots zugekleisterte Karte, die ihr mühselig abrackert.

Stattdessen solltet ihr, ähnlich wie in Skyrim bei der Erkundung der Planeten euren Kompass im Auge behalten. Während ihr wild durch die Botanik speedert, ploppen darauf Fragezeichen auf, die ihr auskundschaften könnt.

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Meine Mama war ein Rhinozeros, mein Papa eine Giraffe – true story. Screenshot by beyondpixels.at, Copyright by Ubisoft

Gebt ihr eurer Neugier nach findet ihr an den entsprechenden Orten kleinere Loot-Locations oder anderen klassischen Open World-Kram. Das Erkunden der Planeten wäre aber definitiv spannender, wenn sie etwas mehr mit Leben gefüllt wären.

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Zelda, bist dus? Screenshot by beyondpixels.at, Copyright by Ubisoft

Collectibles und die klassische Ressourcensuche sind selbstverständlich obligatorisch, für eine Open World Marke Ubisoft. Der Grind dient – no na – dazu euren Blaster, euren Speeder, die Trailblazer oder auch eure Fähigkeiten zu erweitern oder aufzurüsten Zu letzterem komme ich gleich noch, denn dieses Feature hat mir an Star Wars Outlaws besonders gut gefallen.

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Mit der Space Zündapp aka Kays Speeder quer durch die Steppe von Toshara. Screenshot by beyondpixels.at, Copyright by Ubisoft

Außerhalb der größeren Hubs gibt es eher wenig interessante Points of interest. Eine Wind- und Feuchtfarm hier, die ein oder andere Tierherde da oder ihr erspäht einen kleinen Shootout zwischen Imperium und Ganoven. Kurz: nicht sehr vieles, das wirklich euren Entdeckergeist anfacht. In Summe frage ich mich schon, ob es diese Open World wirklich gebraucht hat?

… Atmosphäre juchhe

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Wir infiltrieren eine Raumstation des Imperiums. Screenshot by beyondpixels.at, Copyright by Ubisoft

Abseits des Ubi-Einerleis punktet Star Wars Outlaws aber mit seinen Haupt- und Nebenmissionen. Nicht nur sind diese gut geschrieben und inszeniert, sie haben auch noch eine angenehme Länge. Zudem sind diese Levelabschnitte meist imposant gestaltet. Wenn ihr in einer imperialen Raumstation rumschleicht oder – wie damals Prinzessin Leia – in Jabbas Palast eindringt, blutet das regelrecht Star Wars Atmosphäre.

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Kay beim Tie-Gebrauchtfighter-Händler. Screenshot by beyondpixels.at, Copyright by Ubisoft

Hakelig trotz Haken

Die Steuerung und das Traversal sind ebenfalls ein durchwachsenes Erlebnis.Auch wenn Kay zwar über einen Greifhaken verfügt, fühlt sich das Klettern und Erkunden der Umgebungen oft träge und eingeschränkt an.

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Am liebsten hängen Kay und Nix einfach so ab. Screenshot by beyondpixels.at, Copyright by Ubisoft

Klettersequenzen wirken zu rudimentär und können nicht mit der Dynamik und Freiheit anderer Vertreter:innen, wie beispielsweise Uncharted, geschweige denn einem Tears of the Kingdom aufwarten.

Ist nur Fliegen schöner?

Die klare Antwort: jein. Wenn ihr die Trailblazer auf Toshara wieder fit für den Weltraum gemacht habt, düst ihr direkt von der Planetenoberfläche ins All. Bevor jetzt aber No Man’s Sky Vibes aufkommen, schraubt den Enthusiasmus bitte zurück. Zwar scheint es so, als ginge das nahtlos, in Wahrheit ist der Ladescreen nur hinter dem Game HUD versteckt.

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Hyper Hyperspace, Baby. Screenshot by beyondpixels.at, Copyright by Ubisoft

Seid ihr aber mal im Orbit der jeweiligen Planeten, erwartet euch dort auch eher die gleiche Leere, wie auf den Planetenoberflächen. Hier ein Asteroiden- und Wrackfeld, da ein kleine Raumschlacht zwischen NPCs und irgendwo findet ihr auch ein paar Ressourcenkisten rumschweben. Wenn ihr allerdings mal in einen Dogfight verwickelt werdet macht das durchaus Laune und auch der erste Hyperraumsprung lässt Fanherzen höher schlagen – aber eben nur der. Die Raumkämpfe haben eine höhere Halbwertszeit, aber nutzen sich aber auch ab.

A master and a student there are

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Noch viel zu lernen ihr habt. Screenshot by beyondpixels.at, Copyright by Ubisoft

Wie angesprochen ist das für mich gelungenste Feature das Skillsystem von Star Wars Outlaws. Anders als in bisherigen Open World Games von Ubisoft, gibts in dieser weit weit entfernten Galaxis keine Erfahrungspunkte und Stufen. Stattdessen müsst ihr für neue Fähigkeiten erst einmal einen Expert:innen finden. So kann es eben auch passieren, dass ihr einige Lehrmeister:innen während eines Durchlaufs von Star Wars Outlaws verpasst, weil ihr die Nebenmission zur Freischaltung links liegen gelassen habt.

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Lucky Kay Vess zieht schneller als ihr Schatten. Screenshot by beyondpixels.at, Copyright by Ubisoft

Diese:r Lehrer:in ermöglicht es dann bis zu sechs Skills freizuschalten. Um Fähigkeiten, dann freizuschalten, gilt es beispielsweise fünf Wachen hinterrücks auszuknocken und drei von Nix abgelenkte Gegner:innen mit dem Blaster zu meucheln.Habt ihr das geschafft, lernt Kay den Fast Talk Skill, der es euch ähnlich wie Axel Foley in Beverly Hills Cop ermöglicht im Falle einer Entdeckung, Widersacher:innen kurz zu beschwichtigen und dann mit einem schnellen Schuss niederzustrecken

Star Wars Outlaws - das Fazit:

Star Wars Outlaws ist ein visuell und besonders atmosphärisch beeindruckendes Spiel, das viele Fans der Serie abholen wird. Es bietet spannende und wohldesignte Haupt- und Nebenmissionen, liebenswürdige Charaktere mit denen man mitfiebert und das Skillsystem finde ich genial, weil es frisch und nachvollziehbar wirkt. Allerdings frage ich mich ehrlich, ob man das Spiel nicht besser als lineares Action Adventure auf den Markt gebracht hätte, anstatt das altbekannte Ubisoft OpenWorld Korsett darüber zu stülpen. Hatte man Angst, nur ein weiteres Jedi: Fallen Order mit einer Schmugglerin zu machen?

Zudem merkt man allen Orten, dass dem Spiel Feinschliff fehlt. Massive hat zwar schon eine Roadmap für umfassendes Polishing innerhalb der nächsten Monate angekündigt, aber wie sagt man so schön Hindsight is 20/20. Scheinbar musste die Ubisoft Aktie erst ins Bodenlose fallen, damit die Französ:innen lernen wie wichtig Feinschliff und Qualitätskontrolle sind.

Für Hardcore-Star Wars-Fans, die in die Rolle einer sympathischen Außenseiterin schlüpfen wollen, ist Star Wars Outlaws sicherlich einen Blick wert. Wer jedoch auf der Suche nach einem innovativen Open-World-Erlebnis mit vielschichtigen und neuen Gameplay-Mechaniken ist, könnte hier enttäuscht werden.

Wertung: 8.4 Pixel

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Donald

Was soll den bitte auf einem öden Wüstenplaneten los sein. Alle 100 Meter ein tolles Erlebniss?.
Sorry, Star Wars feeling 100 % vorhanden, Mission erfüllt.
Mission