Ab September fernöstlicher Charme auf dem Spieltisch mit Hanamikoji

von Marianne Kräuter 03.08.2017

In Hanamikoji tauchen die SpielerInnen in die Vergangenheit Japans ein. Als EigentümerInnen traditioneller japanischen Restaurants wollen sie die Gunst der sieben Geishas erlangen, den Meisterinnen von Tanz, Dichtkunst, Flöte, Laute, Teezeremonie, des Schminkens und Schauspielerns. Wer ihnen die wertvollsten Objekte ihrer Kunst bringt, dessen Werben wird erfolgreich sein. Nur durch ihre Gunst werden das Restaurant und der Spieler oder die Spielerin selbst hoch angesehen sein!

hanamikoji

Wer erhält die Gunst der Geishas?

In Hanamikoji kann man sie noch bewundern: Die berühmten Geishas. Sie sind Bewahrerinnen der traditionellen japanischen Künste und bieten Zuschauern ansprechende Konversationen, Teezeremonien sowie tänzerische und musikalische Vorstellungen. Als Besitzer eines traditionellen Restaurants wollen die Spieler die Gunst dieser Künstlerinnen erringen und werben mit Geschenken um die sieben berühmtesten Geishas.

Zu Beginn erhält jedeR SpielerIn Objektkarten, auf denen Geschenke für die Geishas abgebildet sind. Nach und nach erhalten die SpielerInnen weitere Karten. Wer einer Geisha mehr passende Geschenke darbieten kann, erhält ihre Gunst. Es gewinnt, wer zuerst vier Geishas oder elf Gunstpunkte erringen kann.

Die schöne fernöstliche Gestaltung mit Randlosdruck macht das schnelle Kartenspiel für zwei Personen auch optisch zu einem Hingucker.

Fakten zu Hanamikoji

Alter: ab 10 Jahren
Spieldauer: 15 Minuten
Anzahl der SpielerInnen: 2
Inhalt: 7 Geishakarten, 21 Objektkarten, 8 Aktionsmarker, 7 Gunstmarker, 1 Anleitung

hanamikoji

Weitere Informationen findet ihr auf der Website des Kosmos Verlags.