Blue Exorcist Band 19 Test: Sektion 13

von Stefan Hohenwarter 16.09.2018

Endlich bin ich wieder einmal dazu gekommen, die Geschichte rund um Rin Okumura weiterzulesen. Wie gut mir Band 19, der schon eine Weile erhältlich ist, gefallen hat, erfahrt ihr in meinem Blue Exorcist Band 19 Test.

Facts

  • Genre: Action
  • Verlag: KAZÉ
  • Mangaka: Kazue Kato
  • Release: 1. Februar 2018

Was bisher geschah …

„Vor Rin, in dessen Adern sich menschliches Blut und Dämonenblut mischen, erscheint eines Tages überraschend sein leiblicher Vater Satan. Als er Rin – der die dämonischen Kräfte seines Vaters geerbt hat – entführen will, bezahlt Shiro Fujimoto den Versuch, seinen Pflegesohn Rin zu beschützen, mit dem Leben. Beseelt von dem Wunsch, Exorzist zu werden und seinen Pflegevater zu rächen, beginnt Rin eine Ausbildung am Exorzistenkolleg, wo sein jüngerer Bruder Yukio bereits als Dozent arbeitet.

Rin und seinen KameradInnen gelingt es, den von einem ehemaligen Exorzisten namens Todo wiederbelebten ‚Unreinen König‘ zu bezwingen, aber beim Duell mit Todo spürt Yukio, dass er genau wie sein Bruder Rin die Veranlagung der ‚Flammen‘ in sich trägt. Aus Furcht behält diese Erkenntnis aber für sich.

Bald darauf häufen sich überall auf der Welt merkwürdige Vorkommnisse hinter denen eine Geheimgesellschaft namens Illuminati steht. Es stellt sich heraus, dass Renzo Shima von den Illuminati als Spion in die Reihen der Heiligkreuz-Ritterschaft eingeschleust worden ist. Umgekehrt ist Renzo aber auch im Auftrag von Mephisto als Doppelagent bei den Illuminati tätig gewesen und hat beide Seiten mit Informationen versorgt. Dann platzt die Nachricht vom spurlosen Verschwinden von Shura Kirigakure herein. Yukio und Rin erhalten von Mephisto den Befehl, die Exorzistin aufzuspüren …

Die Suche führt die beiden nach Amori, wo es ihnen gelingt, Shura aus den Zwängen eines tödlichen Pakts mit der Gottheit Hachirotaro Omikami, den eine Vorfahrin der Exorzistin vor vielen Generationen geschlossen hatte, zu befreien. Als die beiden ungleichen Brüder an die Heiligkreuz-Schule zurückkehren, werden sie dort überraschend mit einem neuen Schüler namen Amaimon konfrontiert …

Derweil stoßen Lightning und Ryuji bei ihren Nachforschungen bezüglich der Illuminati auf eine erste Fährte und zwar ausgerechnet in dem Kloster in dem Rin und Yukio großgezogen worden sind!“ (Quelle: Zusammenfassung aus Blue Exorcist Band 19)

Was hat es mit dieser Sektion 13 auf sich?

Diese Frage knallt Ruin ausgerechnet Mephisto Pheles, dem Direktor der Heiligkreuz-Akademie an den Kopf, während er gerade ein Bad nimmt. Da Mephisto gerade andere Sorgen zu haben scheint, gibt er Ruin metaphorisch den Schlüssel zu dem, was er sucht, in die Hand. Es handelt sich um ein Rätsel, das es zu lösen gilt, um bei den Forschungen weiter zu kommen. Und das gelingt Ruin und Ryuji auch! Was sie danach entdecken, hätte wohl niemand im Vorfeld erahnt.

An anderer Stelle verkündet Shiemi, dass sie nun doch keine Exorzistin werden, sondern den Laden ihrer Mutter fortführen will. Gibt es dafür einen speziellen Grund?

Blue Exorcist Band 19 Test-Fazit

Nach dem Side-Ark rund um Shura Kirigakure, geht es in Blue Exorcist Band 19 wieder mit Ruin Rite und Ryuji Suguro Nachforschungen rund um Mephisto Pheles weiter. Die beiden stellen den Direktor der Heiligkreuz-Akademie zur Rede und kommen endlich mal einen großen Schritt voran. Was die beiden entdecken, findet ihr aber am Besten selbst heraus.

Wie gewohnt, serviert uns Kazue Kato am Beginn wieder eine Beschreibung der wichtigsten Personen sowie eine kurze Zusammenfassung, die es den LeserInnen ermöglicht, sich wieder schnell in der Geschichte einzufinden – das ist auch nötig, denn die Mangabände erscheinen nur halbjährlich. Abgerundet wird der Band, wie gewohnt, mit ein paar Bonusseiten am Ende (u.a. ein Feature des Nachwuchsmangakas Sai Yamagishi), wodurch sich Blue Exorcist 19 erneut zum Rundum-Sorglos-Paket entpuppt.

Wertung: 8.5 Pixel

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