Dead Space Remake: Weniger Pausen, mehr Immersion
Dead Space Remake schaut sich ein beliebtes Feature von God of War ab: Es gibt keine Kamerawechsel oder Schnitte, sondern nur einen Take!
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In einem neuen Blogbeitrag bietet EA einige Entwicklereinblicke in das kommende Horrorspiel. Es gibt interessante Details über Dead Space Remake, etwa die Information über eine Gruppe von Hardcore-Fans, die bei der Beratung bei der Entwicklung geholfen haben. Genauso werden aber auch neue grafische Effekte zum Zerstückeln von Feinden thematisiert, es ist also für jeden etwas dabei. Aber die interessanteste Information betrifft die Kamera des Spiels und seine neuen Inhalte. Im ursprünglichen Dead Space folgte die Kamera Isaac Clark fortwährend, aber die USS Ishimura wurde in mehrere Teile geteilt, um Ladezeiten zu ermöglichen. In Dead Space Remake können wir das gesamte Schiff transportieren, ohne jemals einen Ladebildschirm oder einen Schnitt zu sehen.
God of War hat diesen Trick bereits 2018 erfolgreich angewandt. Und obwohl es wie ein bisschen ein Gimmick klingen mag, hat es dazu beigetragen, die Spieler:innen in die Spielwelt zu ziehen und sie dort zu halten. In einem Horrospiel sind Kameraschnitte und Ladezeiten fast befreiend, da sie es euch ermöglichen, ein wenig durchzuatmen. Doch wenn diese Pausen wegfallen, wird das Spielerlebnis wohl noch angespannter respektive spannender werden – es sei denn, ihr sterbt! Der Blog diskutiert auch einige zusätzliche Inhalte, die im Spiel erscheinen. Ein Teil davon wird aus dem neuen 360-Grad-Weltraumflug stammen, der eine große Verbesserung gegenüber dem ersten Spiel darstellt. EA und Motive werden voraussichtlich am 27. Januar 2023 das Dead Space Remake für PC, PlayStation 5 und Xbox Serie veröffentlichen.