Disney Speedstorm (PS5) Early Access Review: Fesselnder, actionreicher Fun-Racer
Mit Disney Speedstorm kommt ein weiterer Disney-Titel von Gameloft. Schafft das Spiel eine Bestzeit? Lest unseren Test!
Über Disney Speedstorm
Disney Speedstorm kommt von Gameloft, dem selben Studio, das auch für Disney Dreamlight Valley verantwortlich ist. Nicht nur das Studio, auch die Herangehensweise wird geteilt: Beide Spiele werden irgendwann free-to-play sein, und wer schon vorher einsteigen möchte, kann mittels drei käuflichen Paketen den Zugang erwerben. Im Falle des Kartspiels sind dies ein Standard-, ein Deluxe- und ein Ultimatives Gründerpaket. Sie alle schalten euch den Vorabzugriff auf Disney Speedstorm und Micky Maus, Donald Duck und eine weitere Figur eurer Wahl frei. Dabei habt ihr die Möglichkeit, aus sechs Figuren zu wählen: Balu, Belle, Biest, Elizabeth Swann, Shang und Mogli stehen da zur Auswahl.
Je nachdem, ob ihr 30 (Standard), 50 (Deluxe) oder 70 Euro (Ultimativ) hinlegt, bekommt ihr dann neben Gründungsmitglied-Anzügen, -Avataren, -Mottos und -Lackierungen 4.000, 7.000 oder 12.000 Marken (die Spielwährung), zwei oder drei Gold-Pass-Credits und eventuell noch mehr Goodies. Gleich vorweg: Mit genügend Zeiteinsatz könnt ihr euch alles selbst erspielen, also ist es rein vom Gameplay nicht notwendig, beziehungsweise bringt es euch abseits der Zeitersparnis keinen nennenswerten Vorteil, zum größten Paket zu greifen. Das Spiel selbst präsentiert sich als Fun-Kart-Racer der Marke Mario Kart, Blur und Konsorten und ist dabei ähnlich wie ein Forza Horizon 5 aufgebaut. Klingt dieser Mix interessant? Dann legen wir doch gleich mal los mit dem Testbericht!
Überladener erster Eindruck
So, wie es vom Marketing versprochen wird, sieht der Titel auch aus: Ein knallbunter Mix aus Disney- und Pixar-Figuren begrüßt euch. Fast so, als hätte Kingdom Hearts das Rennfahren entdeckt – und ohne große Umschweife geht es gleich schon los. Allerdings wird früh ersichtlich, dass Disney Speedstorm ganz unverhohlen ein Free-to-play-Spiel à la Forza Street sein wird, denn es gibt eine Vielzahl an Mechaniken. In den ersten Minuten lernt ihr, dass ihr Fahrerscherben sammelt, um eure Figuren aufzuwerten, aber es gibt auch Teile, Marken und Flaggen zu sammeln. All diese Währungen sind dazu gedacht, eure Fahrer:innen aufzuwerten, und ein Goldpass wird dann dazu verwendet, noch schneller noch mehr Belohnungen einzuheimsen.
Damit nicht genug, je weiter ihr in der Einführung voranschreitet, umso mehr Medaillen sammelt ihr, was wiederum euren Sammlungslevel erhöht. Da bekommt ihr dann ebenfalls Belohnungen, genauso, wenn ihr zeitbegrenzte Veranstaltungen abschließt. Durch das Fortkommen im Spiel könnt ihr dann Lootboxen freischalten, aber keine Sorge – das ist keine Gacha-Mechanik, sondern bietet euch fixe Belohnungen an. Meist sind dies Autoteile zum Aufrüsten der Karts, Fahrerscherben oder schlicht Marken, die ihr in einem der Shops ausgeben dürft. Einem der Shops? Ja, richtig – die Shops sind nämlich nach Thema aufgeteilt, und wenn ihr euch gern mit anderen messt, könnt ihr auch Mehrspieler-Marken anhäufen, die ihr dann für exklusive Gegenstände ausgeben könnt.
Auf die Strecke, fertig, los!
Seid ihr noch da? Da ist ordentlich was los, und das Gefühl macht auch auf der Rennstrecke nicht halt. Denn Disney Speedstorm zeigt, was passiert, wenn man Mario Kart 8 Deluxe mit einem Forza Horizon 5 kreuzt: Jede Menge Präsentation, jede Menge Grafikpracht und jede Menge Details. Das kann gerade Ungeübten schnell mal zu viel werden, und selbst zwei Party-Racer-erfahrene Spieler waren erstaunt, wie viel auf dem Bildschirm los ist. Dabei ist das Spielprinzip einfach: Auf der Strecke bleiben, Gegenstands-Boxen sammeln, ebenselbe nach vorne oder hinten feuern, und dank Drifts und Boosts immer ein Stückchen schneller als der Rest des Feldes sein. Aber die Aufmachung wirkt fast überladen bis chaotisch, erst nach ein, zwei Stunden merkt man, dass es Gewöhnungssache ist.
Denn wo in einem Mario Kart die Übersichtlichkeit zur Maxime erhoben wird, und ihr eigentlich immer gute Sicht auf die Strecke habt, so ist dies in Disney Speedstorm doch ein wenig anders. So wie in Blur und Split Second wird hier eher die grafische Pracht hervorgehoben, und man hat irgendwie nirgends zurückgesteckt. Dann muss man genauso erwähnen, dass dies die allererste Version des Spiels in einer Early Access-Phase ist. Das heißt, es wird bis zum tatsächlichen Launch des Spiels und mit Fortdauer der Entwicklung bestimmt noch einiges umgedreht werden. Die Mechaniken sind jedenfalls alle schon mal implementiert, und man weiß auf Anhieb, dass man in diesem Titel bestimmt zig Stunden verbringen kann, ohne, dass es langweilig wird.
Das macht Disney Speedstorm anders
Denn als Disney-Titel wird der Fanservice natürlich groß geschrieben, und dazu gehört auch die Möglichkeit, sich auf bestimmte Figuren fokussieren zu können. Deshalb levelt ihr einzelne Disney-Charaktere hoch und nicht euch als gesichtslosen Avatar, und so könnt ihr eure Lieblingsfigur rasch zu einem relativ unaufhaltsamen Fahrer machen. Apropos Figuren: Sie alle haben eine bestimmte Rolle inne, wie etwa Raser, Verteidiger, Schwindler oder Raufbold. Das passt größtenteils auch zu den Figuren (Donald Duck als Raufbold, Goofy als Verteidiger, Meg als Schwindlerin), hat aber auch Auswirkungen auf das Gameplay. Denn in Disney Speedstorm werdet ihr dafür belohnt, wenn ihr etwa driftet, da füllt sich ein KERS-artiger Boost auf, den ihr jederzeit zünden könnt.
Klar ist: Wenn ihr also ständig driftet, den Boost nutzt und gleich wieder driftet, könnt ihr – genügend Skill vorausgesetzt – richtig schnelle Runden drehen, weil der Boost rasch wieder einsetzbar wird. Raufbolde bekommen etwa einen Extra-Boost, wenn sie andere Figuren betäuben, Raser bekommen schneller Boost bei hohen Geschwindigkeiten – ihr versteht das Prinzip. Je nachdem, womit ihr euch wohl fühlt, könnt ihr euer Spielerlebnis dahingehend verlagern. Auch bei den Rennen geht es nicht immer um Platz eins: Ihr bekommt auch Belohnungen für Ziele wie „Drifte 100 m“ oder „Schwebe drei Sekunden“. Damit nicht genug, weiters werdet ihr auch eure Crew aufbauen und hochleveln dürfen, die euch wiederum Boni in den Rennen verschafft – das ist in einem Kart-Racer auch ein Novum.
Die Gegenstände im Spiel
Ein weiterer Twist, der euch in Disney Speedstorm erwartet, ist die Auswahl der Gegenstände. Ja, es gibt einen Tempoboost als Gegenstand, aber auch ein Schild und eine Waffe, so weit nichts Neues. Allerdings könnt ihr, wenn ihr eure Spielfigur auf Level zwei bringt, in den Item-Boxen eine Art ultimative Fähigkeit bekommen, die eben nur eurem Charakter zur Verfügung steht. Sulley von Monster AG etwa brüllt seine Gegner an, was einen beängstigenden Effekt hat, und Mulan wiederum kann einen Feuerwerkhagel auf ihre Widersacher regnen lassen. Dann gibt es auch noch einen Effekt, der euer Kart so gut wie transparent werden lässt, ein nicht zu unterschätzender Schutz vor vielen Dingen. Flammenräder gibt es ebenso, wer da in eure heiße Spur fährt, hat dann nichts zu lachen!
Die allermeisten Items dürft ihr nach vorne und hinten abwerfen, das ist Standard und fügt dem System Tiefe hinzu. Disney Speedstorm bringt aber noch eine weitere Wendung, die es so noch nicht wirklich gab: Ihr könnt die Gegenstände nämlich entweder regulär oder aufgeladen nutzen. Drückt ihr die Dreieck-Taste kurz, wird der Tempoboost-Gegenstand auf einmal verbraucht. Haltet ihr Dreieck aber gedrückt, wandelt sich der Schub in drei kleine Schübe, was die bessere Wahl sein kann, wenn ihr zwischendrin ausweichen müsst. Der Bumerang wird beim Normalgebrauch schnell nach vorne geschossen, und ladet ihr die Attacke auf, fliegt er langsamer und wird zu einem Hindernis, mit dem man im Eifer des Gefechts vielleicht so nicht gerechnet hätte. Das ist richtig cool, vor allem im Mehrspielermodus!
Alleine gut, am besten zu mehrt
Denn Disney Speedstorm hat abseits der Einführung keine richtige Kampagne per se, sondern bietet euch schon in den ersten 30 Minuten die Möglichkeit, auch gegen andere online zu fahren. Ob saisonales Event oder eben eine geregelte Mehrspielerpartie, bei der die Figuren auf einem einheitlich hohen Level sind, der Titel macht richtig Spaß. Natürlich muss dafür die Grundlage stimmen, das heißt, der wesentliche Aspekt des Rennfahrens muss hinhauen. Da darf ich das Fahrgefühl im Spiel hervorheben: Es macht wirklich Laune, ständig den Drift zu suchen und so das Risiko (knalle ich in die Wand oder nicht?) mit dem Reward (Boosten macht Spaß!) abzuwägen. Anders als in Mario Kart wird der Boost nicht sofort verwendet, und ihr habt ihn dann zur Verfügung.
Wenn ihr dann auch noch einen Blitz-Gegenstand (verdoppelt eure maximale Boost-Leiste) oder einen Tempoboost-Gegenstand im Inventar habt, schmecken die nächsten Sekunden umso süßer. Gegen den Computer fahrt ihr natürlich gerne und so werden die Handhabe, die Figuren, die Strecken sowie das Spiel kennengelernt. Doch die Würze liegt ganz klar im Online-Mehrspielermodus, wo ihr gegen andere menschliche Konkurrenz fahrt. Chaos wird hier groß geschrieben, denn schließlich wisst ihr nie, was die anderen so vorhaben – wird das Geschoss nun schnell oder langsam kommen? Welchen Part der Strecke nimmt die Figur vor euch, oder hat sie etwas ganz Anderes vor? Auch nach einigen Stunden im Online-Teil von Disney Speedstorm macht jede Runde immer wieder richtig Spaß.
Fanservice in Disney Speedstorm
Völlig schockierend, aber wahr: Ein Disney-Titel kommt Disney-Fans gelegen. Da verwundert es nicht, dass es aus allen Welten etwas Tolles gibt. Ob ihr nun die Docks aus „Fluch der Karibik“ runterbrettert, in grünen Dschungelruinen aus „Das Dschungelbuch“ herumrast oder einfach mal eine Runde im Kino dreht, wo ihr einen Schwarz-Weiß-Parcours à la „Steamboat Willie“ (kommt im Sommer übrigens als Rennfahrer!) entlangdüst – hier ist für jeden etwas dabei. Natürlich verhalten sich auch die Figuren größtenteils so, wie man es von ihnen erwarten würde, Gameloft hat da alles richtig gemacht. Es macht einfach Freude, wenn die einzelnen Charaktere wie aus den Comics wirken!
Man muss nochmals drauf hinweisen, dass das Spiel zum Testzeitpunkt gerade erst erschienen ist. Das ist also nicht mal Version 1.0 von Disney Speedstorm, sondern noch etwas darunter – nicht umsonst wird dieser Bericht als „Early Access Review“ gekennzeichnet und betitelt. Doch schon jetzt ist ersichtlich, dass die Grundlagen des Spiels wirklich gut sind, und je mehr Disney- und Pixar-Figuren sich darin befinden werden, umso besser. Schließlich gibt es dann auch entsprechende Fähigkeiten für sie, Kurse, die zum Thema passen, und vieles mehr. Auch die musikalische Untermalung darf nicht vergessen werden, denn das Spiel macht einen unheimlich guten Job darin, euch binnen Sekunden in die jeweilige Welt zu verfrachten – da gibt es auf die Augen und die Ohren!
Wird das eine Free-to-play-Falle?
Allem Lob zum Trotz muss ich noch auf die sprichwörtliche Bremse steigen. Disney Speedstorm ist mit seinen saisonalen Events, zeitbegrenzten Veranstaltungen ein Game, das nur dann seinen vollen Wert entfaltet, solange ihr regelmäßig und viel spielt. Seid ihr erpicht darauf, möglichst alles auszureizen, zu erspielen und abzusahnen, stellt euch darauf ein, viel Zeit im Titel zu verbringen. Sollte euch das nicht stören, auch mal um Belohnungen umzufallen oder einfach gewisse Dinge nicht sammeln zu können, ist das ganze weniger ein Problem. Denn während ihr das Spiel für eine schnelle Runde zwischendurch immer wieder mal anreißen könnt, ist der Ableger als Live-Service-Game gedacht und bietet den maximalen Wert nur dann, wenn ihr wie gesagt oft und viel spielt.
Während all das für mich persönlich kein Thema ist, nervt mich ein wenig die Vielzahl an Mechaniken, die in Disney Speedstorm vorkommen. Fast wie bei einem Gratis-Mobiltitel müsst ihr Scherben, Marken, Teile und mehr sammeln, um eure Figur stärker zu machen. Das führt unweigerlich dazu, dass ihr irgendwann mal an einen Flaschenhals-Punkt ankommt und ihr zwar Unmengen von Ressourcen habt, aber dennoch von einem oder zwei wichtigen Materialien etwas fehlt. Es wird spannend zu beobachten, wie das Team von Gameloft hier den Grat zwischen Spielspaß, Langzeitmotivation und der doch wichtigen Monetarisierung des Spiels hinbekommt. Hoffen wir das Beste – ihr solltet nur wissen, worauf ihr euch einlasst, wenn ihr vorab mit einsteigen wollt.
Die Technik von Disney Speedstorm
Und seien wir mal ehrlich: Der Titel hat es schon verdient, möglichst früh gespielt zu werden. Denn die Grafikpracht ist zweifelsohne vorhanden, fast schon in dem Ausmaß, dass es überbordend wirkt! Da splittern die Holzstücke von Kisten herum, die man soeben zerstört hat, das Feuerwerk funkelt, während es den Widersacher überwältigt, und eine Regenstrecke sorgt für schönes Wasser am Boden wie auch am Bildschirm. Klar, dass dann die farbenfrohen Power-ups noch mehr glänzen, wenn sie sich in den Pfützen und Karts spiegeln, da kann Disney Speedstorm vollkommen aufzeigen. Die Power der PS5 schadet dabei sicherlich nicht, und es wäre spannend zu sehen, wie etwa eine Nintendo Switch-Version im Vergleich aussieht – leider bekamen wir vorab keinen Zugang dafür.
Auch die Musik braucht sich hinter der Optik nicht zu verstecken, denn jede Strecke hat ihre ganz eigene Version einer bekannten Melodie davon. Wenn man der Akustik einen Vorwurf machen möchte (und dafür muss man schon nachdenken), dann vielleicht, dass sie das ohnehin schon actionreiche Gameplay durch die oft schnellen Beats noch mehr anheizt. Ob hier dem Erlebnis mit einem gemütlicheren Zugang nicht besser gedient wäre? So oder so, Disney Speedstorm bietet hier feinste Kost, und das hört auch bei der Steuerung nicht auf. Verschiedene Figuren steuern sich tatsächlich unterschiedlich, und die Upgrades in den Bereichen Handling, Höchstgeschwindigkeit etc. wirken sich spürbar aus. Das macht Laune und sorgt dafür, dass der Titel bei der Technik Bestnoten absahnt!
Der Vollständigkeit halber: Im April 2023 gibt es neben Micky Maus, Goofy, Donald Duck, Balu, Mulan, Belle und dem Biest auch Celia Mae, Elizabeth Swann, Figment, Hercules, Jack Sparrow, Meg, Mike Glotzkowski, Mogli, Randall, Shang, Sulley und als Spielfiguren.
Das Fazit: Wie gemacht für Fans mit Zeit
Schon jetzt, in der allerersten Early Access-Version rund um den 18. April 2023, kann Disney Speedstorm rundherum überzeugen. Mit Scheuklappen betrachtet macht jede Portion des Rennspiels Laune, ob es nun das reine Fahren ist, der Umgang mit den Rennstrecken und verschiedenen Optionen, die Gegenstände und die Möglichkeit, sie auf zwei Arten zu verwenden, das Hochleveln der Figuren, das Sammeln von Materialien oder (in den Rennen) das Erledigen von Zwischenzielen, die oft nichts mit dem Rennergebnis zu tun haben. Nimmt man all diese Mechaniken zusammen, entsteht ein kunterbunter Mix von vielen spaßigen Teilchen, die aber alles in allem dann etwas zu viel des Guten sein können – da merkt man dann, dass der Free-to-play-Gedanke sehr präsent ist.
Denn weder vom Fahrspaß her noch von der technischen Umsetzung (auf PS5, wie getestet) kann man diesem Titel etwas vorwerfen. Online macht das Game noch mehr Spaß als offline, und Disney-Fans freuen sich über Figuren, Strecken, musikalische Untermalung und generell allem, was dieser Ableger zu bieten hat. Doch ein kleiner Schatten bleibt: Wenn man nun nicht viel Zeit ins Game versenken möchte beziehungsweise generell eine Abneigung gegen Free-to-Play-Sammelmechaniken hat, hilft auch die größte Fan-Brille nichts. Disney Speedstorm ist nun mal so ausgelegt, um euch möglichst lange spielen zu lassen, damit ihr alles sammelt, was irgendwie möglich ist. Das müsst ihr wissen, denn das Spiel ist an sich spitze – bis ihr Ressourcen sammeln müsst…
Spiel jetzt seit Donnerstag und schon hat man einen extremen Grind Faktor, die Charaktere wirken im Multiplayer Modus teilweise als fährt man nur hinterher, schlechte Balance.
Frage die sich am Ende da auch noch stellt durch denn „Shop“ ob aus F2P mal P2W wird.
Aber da es ja noch in der Beta ist, wird man sehen was rum kommt dabei.
Gelunger Test, wie ich finde. Mein erster Eindruck vom Spiel ist auch sehr gut. Ich finde an dem Spiel alles sehr gut durchdacht. Es macht unglaublich viel Spaß.
Vielen Dank! Ich bin ja gespannt, wie sich der Titel noch entwickeln wird – wenn man nach Dreamlight Valley geht, hört Gameloft ja extrem auf Feedback der Spieler:innen. Freu mich schon auf die nächsten Monate!