Gute Raumluft für Gamer*innen – Dyson Pure Cool Luftreiniger
Bei einem Medien Get-Together über den Dächern der Wiener Donauplatte stand für uns von BeyonPixels vor allem die Neuauflage des Luftreinigers Dyson Pure Cool im Fokus. Um den anwesenden Medienvertretern den Wert dieses Geräts und der dahinterstehenden Idee besser vermitteln zu können, lud Dyson den Raumluftexperten Thomas Schlatte zu diesem Event ein. Schlatte gehört zur Plattform MeineRaumluft.at und versucht dem Thema “Gesunde Raumluft” mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen.
Luft ist essenziell fürs Leben. Das ist keine neue Information, neu für mich war aber, dass sie quasi ein Lebensmittel ist. Jeder weiß, wie bedrohlich Feinstaub und dergleichen ist, dass gilt nicht nur für Menschen, die in der steirischen Landeshauptstadt Graz wohnen. Die Straße ist aber nicht der einzige Ort, an dem uns die Luft an den Kragen will. Die eigenen vier Wände können genauso schädlich sein, konsumieren wir doch täglich rund 15kg Luft und damit auch jede Menge Schadstoffe.
Zahlreiche Übeltäter
Wir verbringen sehr viel Zeit zuhause und da schwirrt einiges durch die Luft. Klar, unsere Wohnungen sind keine Drecksschleudern, die unser Leben bedrohen. Dennoch waren einige Fakten, die der Raumluftexperte zeigte, sehr aufschlussreich. Möbel sondern Gase ab, Staub wirbelt durch die Luft und wer gerne kocht, erkennt bereits am Geruch, dass sich etwas am Raumklima verändert. Genau hier möchte Dyson Abhilfe schaffen und das Wohlbefinden und die Gesundheit schützen.
Der Dyson Pure Cool Luftreiniger filtert in der neuesten Generation mittels Hepa- und Aktivkohle-Filter nahezu alle Schadstoffe aus der Luft. Das gelingt durch die Umwälzung der gesamten Raumluft, was, je nach Größe des Raumes, unterschiedlich lange dauert. Ein Display gibt Auskunft über die aktuelle Belastung der Luft. Das funktioniert tatsächlich ganz gut. Dyson hatte eine kleine Testbox aufgestellt, in der ich mit Gummihandschuhen verschiedene Sprays versprühen durfte. Ein leicht zu verstehendes Diagramm zeigt an, wie verschmutzt die Raumluft gerade ist.
Eine Überlegung fürs Spielzimmer
Damit schließt sich der Kreis zum Gaming. Vielleicht kennt das der eine oder die andere von zuhause. Meine Wohnwand besteht aus einem TV, einem Verstärker, einer PS4, einem Blu-ray-Player und ein paar Boxen. All diese Geräte erzeugen Wärme und versprühen Schadstoffe. Lüfter wirbeln Staub durch die Luft und das sich erwärmende Plastik sondert Gase ab. Das Raumklima verschlechtert sich mit jeder Stunde Spielzeit und vor allem bei kleinen Räumen ist das deutlich spürbar. Jetzt, da der Sommer und die richtig hohen Temperaturen näher rücken, wird es auch nicht gerade besser. Lüften hilft, wer will aber schon ständig aufstehen und das Fenster für 15 Minuten öffnen.
Vielleicht spreche ich nur für mich, aber ZockerInnen sitzen schon mal mehrere Stunden vorm Gerät, ohne wirklich oft aufzustehen, um sich um das Raumklima zu kümmern. Hier könnte der Dyson Pure Cool tatsächlich guten Einsatz finden. Gesteuert per Smartphone oder Fernbedienung, wälzt er die schlechter werdende Zimmerluft durch seine Filter und sorgt dafür, dass man beim Spielen hoch konzentriert bleibt. Apropos Smartphone: mit Hilfe der App kann das Raumklima auch von unterwegs gesteuert und überwacht werden. Dass mutet einerseits bedenklich und andererseits lustig an. Ein Dyson-Mitarbeiter zeigte mir, wie hoch die Schadstoffbelastung bei ihm zuhause ist. Gegen 17.00 stieg diese leicht an. Jemand ist gerade nach Hause gekommen, denn allein durch Bewegung im Raum wirbeln Schadstoffe durch die Luft. Ihr spart euch also auch gleich die Alarmanlage.