Neu: Robart bringt Romy-Saugroboter aus Österreich auf den Markt
Die Romy-Saugroboter von Robart aus Linz punkten mit technischer Finesse und niedrigen Preisen. Lest hier mehr über die Produkte!
Über die Romy-Geräte
Lange forschte und entwickelte man, nun ist er da: Das österreichische Unternehmen Robart bringt den intelligenten Saug- und Wischroboter Romy heraus. Die neue Marke startet in Österreich und Deutschland. Sie muss sich einen Platz in einem Markt erkämpfen, den amerikanische und chinesische Hersteller wie Roomba oder etwa eufy dominieren. Hier punktet Robart mit europäischen Vorzügen: Alle Daten bleiben in Europa, unter strengem Datenschutz. Es fährt auch keine Kamera durchs Schlafzimmer – ein Romy steuert mit Front-Laser (LIDAR). Damit könnte Europa im Smart Home eine technologische Führungsrolle erreichen.
“Was mich antreibt, ist die Faszination von guten Produkten”, bekennt Harold Artés, CEO und einer der Gründer von Robart in Linz. “Wir haben lange an der Qualität gefeilt, jetzt ist Romy ausgereift.” Die Saugroboter verbinden klares Design mit künstlicher Intelligenz, was die Bedienung sehr vereinfacht. “Zuhause will man sich ja nicht mit komplizierter Technik herumschlagen. Man wünscht sich einen zuverlässigen kleinen Helfer, der einem die lästige Putzarbeit abnimmt und von selbst alles richtig macht.” Anders als einfachere Geräte entwickelt der Romy dabei ein Verständnis seiner Umgebung. Steht eine Einkaufstasche auf dem Boden, bemerkt der Roboter das Hindernis, weicht aus und reinigt die Stelle später.
Flach und praktisch
Lenken lässt sich ein Romy über eine App am Handy oder mit Sprachbefehlen über Alexa. Die Modelle kommen in Schwarz oder Weiß, das Design setzt auf klare Linien und futuristische Optik. Alle Geräte können saugen und auf Wunsch feucht wischen. Die österreichische Qualität merkt man bei der intelligenten Laser-Navigation und beim Datenschutz. Alle Daten bleiben in der EU; immerhin kartografiert ein Saugroboter ja die Wohnung, solche Angaben sollen nicht in falsche Hände gelangen. Ein Romy fährt auch nicht mit einer Kamera durchs Schlafzimmer. Robart verwendet keine Kamera-Steuerung, sondern entwickelte stattdessen eine einzigartige Front-Laser-Technologie. Die Laser-Einheit sitzt nicht als Turm auf der Oberseite der Scheibe, sondern ist plan in der Vorderseite eingelassen.
Dadurch bleibt der Saugroboter sehr flach und niedrig, ein Romy kann unter Möbelstücken durchfahren, an denen Geräte mit Türmchen hängen bleiben. Der Saugroboter orientiert sich mit Lidar (Light Imaging, Detection And Ranging), einer Art Radar mittels Laserlicht. Die künstliche Intelligenz merkt man bereits beim Schnellstart: Beim ersten Mal fährt der Romy durch die Wohnung und erstellt eine Karte. Dann beginnt schon das Putzen. Wer es bequem liebt, benutzt die App am Handy und kann fixe Putzzeiten anordnen oder eine No-Go-Zone festlegen, etwa rund ums Hunde- oder Katzenfutter. Über Alexa lässt sich der kleine Helfer auch mit Sprachbefehlen kommandieren. Und ein Romy meldet immer brav zurück, was er gemacht hat.
Die Robart Romy-Saugroboter
Steht ein neues Hindernis im Weg, etwa eine Tasche, begreift der Sauger die Situation, weicht aus und reinigt die Stelle beim nächsten Durchgang. Hebt man ihn hoch und stellt ihn anderswo ab, weiß er rasch wieder, wo er sich befindet. Das trifft auf sämtliche Geräte zu, und das Top-Modell ist der Romy L6 Performance. Mit nur 8,6 cm Höhe ist er extrem niedrig, aber Schwellen und Teppiche können ihn nicht stoppen, er bezwingt selbst 2 cm hohe Kanten. Aber er stoppt, wo er soll – eine Treppe fällt er nicht hinunter. Sein Staubbehälter hat ein Volumen von 0,9 Liter, damit kommt er wochenlang über die Runden. Ein Hepa-Partikelfilter entfernt sogar Feinstaub – perfekt für Allergiker:innen. Der Akku reicht für bis zu 3,3 Stunden, dann fährt der Sauger zurück zum Laden.
Der Wassertank fürs Wischen fasst 250 ml, seine Saugkraft beträgt beachtliche 5200 Pascal, er bleibt dabei aber leise (62 dB). Mit einem Preis von 549,- Euro ist der Romy L6 Performance im Premium-Segment durchaus günstig angesiedelt. Für Haustier-Haushalte gibt es noch die Variante Romy L6 Animal (599,- Euro) mit einer speziellen Bürste für Tierhaare, die nicht verfilzt. Alternativ zum Staubbehälter kann man auch Staubbeutel verwenden und erreicht damit ein Volumen von 1,1 Liter, das größte von allen Saugrobotern am Markt. Das Einstiegsmodell ist der Romy C5 für 399,- Euro in Weiß. Er saugt mit 2500 Pascal, seine Bauhöhe beträgt 9,2 cm, die Akku-Laufzeit beträgt bis zu 2 Stunden, der Staubbehälter fasst 0,6 Liter. Alle Geräte sind auf der offiziellen Website erhältlich!