Neues Video erklärt Spielprinzip zu Fire Emblem Echoes: Shadows of Valentia

Davon, dass Nintendo den 3DS trotz Veröffentlichung der Nintendo Switch nicht völlig vergessen hat, können wir uns am 19. Mai überzeugen, wenn Fire Emblem Echoes: Shadows of Valentia erscheint. Ein neues kurzes Video erklärt die Besonderheiten des Spielprinzips.

In Fire Emblem Echoes: Shadows of Valentia geht es gewohnt taktisch zu

Die beiden Kindheitsfreunde Alm und Celica wurden in ihrer Kindheit von einander getrennt. Als SpielerIn steuert man im kommenden Fire Emblem-Titel die Armeen von beiden Charakteren über die Landkarte, kämpft gegen feindliche Truppen und Banditen, erkundet Höhlen und besucht Burgen und Städte. Das rundenbasierte Kampfsystem ist dabei gewohnt taktisch: Welche Einheit gegen welchen Gegner eingesetzt wird, wie die eigenen Truppen plaziert werden und vieles mehr will beachtet werden. Es ist äußerst wichtig, die Stärken und Schwächen der eigenen Gruppe sowie die der Widersacher zu kennen und zu seinem Vorteil nutzen zu können, wenn man erfolgreich sein möchte.

So können zum Beispiel Pegasusreiter auf ihren fliegenden Pferden Hindernisse überwinden, die Fußsoldaten aufhalten. Bogenschützen erledigen Feinde problemlos aus der Ferne, ohne selbst von Nahkämpfern getroffen werden zu können. Die sogenannten “Weisen” hingegen helfen mit offensiver und defensiver Magie aus – perfekt für gut gepanzerte Gegner, die jedoch wenig Magieresistenz besitzen.

Erfüllt eines eurer Gruppenmitglieder bestimmte Anforderungen, kann es die Klasse wechseln und so seine Statuswerte deutlich verbessern. Hier sticht besonders der einfache “Dörfler” hervor, der aus mehreren Folgeklassen wählen kann.

Klassisch oder Casual?

Wie auch schon in den letzten Ablegern der Fire Emblem-Reihe könnt ihr euch zu Beginn des Spiels entscheiden, ob im Kampf gefallene Einheiten sterben und aus dem Spiel scheiden oder ob sie im “Casual Modus” nach dem Kampf wieder zurückkehren und bereit für einen erneuten Einsatz sind.  Eine spezielle Uhr, die es ermöglicht, die paar letzten Züge des Kampfes ungeschehen zu machen, macht auch den unbarmherzigen Klassikmodus etwas einfacher.