Samsung Galaxy Z Flip5 Test: Praktisch und handlich zugleich
Mit dem Samsung Galaxy Z Flip5 bringt der Hersteller ein leistbares Produkt im faltbaren Segment. Lest hier, wie sich das Smartphone schlägt!
Über Flip5 und Fold5
Der Unterschied zwischen den beiden neuen Samsung-Smartphones ist ziemlich rasch erklärt. Denn das Galaxy Z Flip5 ist wie ein kleiner Taschenspiegel, fast schon quadratisch kommt das Gerät zu euch. Der neuartige Faltmechanismus stellt sicher, dass im zusammengeklappten Zustand kein Spalt entsteht. Klappt ihr das Flip5 dann auf – ganz so wie die guten alten Feature-Phones -, habt ihr dann ein Smartphone vor euch, wie ihr es kennt und gewohnt seid. Der einzige Unterschied mag das Bildformat sein, denn das Produkt ist etwas schmäler und etwas länglicher als bei herkömmlichen Smartphones. Abgesehen davon habt ihr eben die Platz-Ersparnis durch das Zusammenklappen, und es macht natürlich enormen Eindruck, einfach mal ein halbes Handy zu einem vollwertigen zu falten. Umgekehrt funktioniert das Ganze genauso, vor allem beim Auflegen kommt Feeling auf!
Das Galaxy Z Fold5 (zu unserem Test) hingegen wirkt wie ein normales Smartphone. Ebenso ist hier das Bildformat zu erwähnen, denn auch beim großen Bruder ist der Bildschirm länglicher und schmäler als vielleicht bislang gewohnt. Der Clou bei diesem Produkt ist allerdings, dass ihr es durch das Aufklappen wesentlich breiter machen könnt – und dann habt ihr plötzlich ein kleines Tablet mit nahezu quadratischem Bildschirm in den Händen. Sehr cool: Ihr könnt im zugefalteten Zustand das Gerät problemlos als Handy verwenden, und mit dem Aufklappen seht ihr dann eure Inhalte in großem Layout. Da ihr beim Galaxy Z Fold5 allerdings im geschlossenen Modus noch immer ein Smartphone vor euch habt, könnt ihr nicht durch Zuklappen auflegen. Inhalte vom Tablet- in den Smartphone-Modus lassen sich nicht übertragen, das geht nur in eine Richtung – das gilt es zu wissen.
Die einzigartigen Merkmale
Auf der offiziellen Website des Geräts wird schnell ersichtlich, worum es hier geht. Denn als Hauptgrund für einen Kauf ist zweifelsohne das Flex Window im Vordergrund, sprich, das rundherum überarbeitete und vergrößerte Front-Display im zugeklappten Zustand. Dieses soll es euch mit seinen 3,4 Zoll Bildschirmdiagonale problemlos ermöglichen, möglichst viel mit dem Samsung Galaxy Z Flip5 erledigen zu können, ohne es tatsächlich aufklappen zu müssen. Das ist nicht nur praktisch und zeitsparend, sondern schont auch den Akku – schließlich ist es stromsparender, einen kleinen statt einen großen Bildschirm zu betreiben! Der Akku verspricht übrigens bis zu 20 Stunden Videowiedergabe, was ein respektabler Wert ist, vor allem für ein faltbares Smartphone!
Das Samsung Galaxy Z Flip5 ist übrigens in vier Farben erhältlich, namentlich sind dies Mint, Graphite, Cream und Lavender. Doch auch die Kamera wird wohlwollend hervorgehoben, denn dank der Flexibilität des Smartphones könnt ihr aus jedem Winkel Bilder und Selfies aufnehmen. Sogar im zusammengeklappten Zustand ist das möglich, einfach via Doppeldruck auf Standby oder das On-Screen-Symbol aktivieren und loslegen! Dadurch, dass die Hauptkameras so auf euch zeigen, umgeht das Smartphone die Selfie-Cam und bietet euch die Qualität von den rückseitigen Objektiven. Sowohl Fotos, Portraits als auch Videos sind so möglich, und die gesamte Benutzeroberfläche lässt sich von euch anpassen. Das ist klasse, und es wurde auch an der Leistung im Inneren ordentlich geschraubt. Bis zu 25 % stärkere Leistung als beim Vorgänger wird versprochen – da geht’s richtig ab! Packen wir das Gerät erst einmal aus:
Der erste Eindruck des Flip5
Mei, ist das süß! So, oder so ähnlich könnte man reagieren, wenn es da so unscheinbar liegt. Denn das Samsung Galaxy Z Flip5 ist tatsächlich mini geraten, und der Faltmechanismus lässt beide Hälften perfekt aufeinander liegen. Liegt das Gerät vor euch, blickt ihr auf das kleine Front-Display mit seinen 3,4 Zoll Bildschirmdiagonale. Darauf befinden sich beide Kamera-Objektive sowie der LED-Blitz, sie werden sowohl für Selfies im zugeklappten Zustand als auch für reguläre Fotos im aufgeklappten Zustand verwendet. An der rechten Kante befinden sich wie üblich die Lautstärkeregelung und die Standby-Taste, linksseitig findet ihr den SIM-Schacht und unten gibt es dann die Mikrofone, den Lautsprecherauslass sowie die USB-C-Buchse. Klappt ihr das Gerät auf, habt ihr das Produkt dann im Smartphone-Layout in der Hand, und der Screen verfügt dann über 6,7 Zoll Bildschirmdiagonale.
Bei einem faltbaren Produkt stellt sich zumindest mir immer die Frage: Wie verlässlich wirkt die Falt-Mechanik, und wie hoch ist die Verarbeitungsqualität generell? Bei einem Samsung Galaxy Z Flip5, das ab 1.199,- Euro (für 256 GB Speicherplatz und 8 GB Arbeitsspeicher) kostet, genießt die Antwort natürlich einen hohen Stellenwert. Da freut es mich zu berichten, dass sowohl der Faltmechanismus wie auch die generelle Verarbeitungsqualität typisch für Samsung sind. Das bedeutet: Da wackelt nichts, da knarzt nichts, das Falten läuft wie auf Schienen. Auch das von früheren Geräten gewohnte Knacksen beim Einrasten gibt es nicht, und so gibt es nichts, was irgendwie auf eine Schwachstelle hinweisen würde. Man weiß, dass ein Scharnier grundsätzlich oft belastet wird und daher immer eine Sollbruchstelle sein wird, aber bei diesem Smartphone wirkt es nicht so. Sehr gut gelöst, Samsung!
Über das Flex Window
Der fetzig Flex Window getaufte Frontbildschirm des Samsung Galaxy Z Flip5 birgt, wie es der Hersteller verspricht, eine ganz schöne Fülle an Möglichkeiten und Optionen. Denn in den Einstellungen könnt ihr diesen Ersteindruck eures Handys anpassen, wie ihr es wünscht. Verschiedene Zifferblätter, sowohl von der Optik wie als auch von den Komplikationen her, machen hier nur den Anfang. Ihr dürft den Sperrbildschirm auch mit Bildern eurer Galerie anpassen, sehr persönlich! Weiter geht es mit unterschiedlichen Widgets, die ihr anordnen oder ausblenden könnt, wie ihr wollt. Diese machen das Flex Window nicht nur schön, sondern auch ganz schön nützlich. Sowohl Kalender, Wetter, aktuelle Anrufe, Direktwahl, ein Alarm, Stoppuhr, Timer, Diktiergerät, Schritte, SmartThings oder eure tägliche Aktivität können im zugeklappten Zustand eingesehen und verwendet werden.
Diese Widgets sind allerdings nicht nur zur reinen Ansicht da, sondern stellen Mini-Versionen der kompletten Apps dar. Im Kalender könnt ihr so eure Termine problemlos in einer Listenansicht oder auch in der Wochentags-Ansicht checken, sogar Details lassen sich so abrufen. Das Wetter geht über die reine Temperaturanzeige hinaus, einfach nach unten scrollen – für einen Forecast, einen UV-Index, Feuchtigkeitsparameter, Windstärke und Infos zum Sonnenauf- und -untergang. Wer nun meint, dass das für kurzes Checken und rasche Antworten gedachte Flex Window und das (aufgeklappte) Smartphone in dieser Hinsicht zwei voneinander getrennte Einheiten sind, der irrt. Denn so wie bei seinem großen Bruder könnt ihr beispielsweise einen Termin öffnen und dann im aufgeklappten Zustand weiter bearbeiten, oder auch das Schießen eines Fotos geht nahtlos nach dem Öffnen weiter. Sehr cool!
Das Samsung Galaxy Z Flip5 im Alltag
Hat man diesen Umstand erst einmal verinnerlicht (und das geht schnell), gestaltet sich die weitere Verwendung des faltbaren Smartphones als ziemlich unaufgeregt. Der Faltmechanismus ist ein Novum, keine Frage, und nach zwei, drei Tagen hat man sich schon wunderbar daran gewöhnt. Nach wie vor positiv ist die Platzersparnis, denn selbst in der kleinsten Damen-Handtasche passt dieses Produkt wunderbar rein – ganz im Gegensatz zu den derzeit modernen Prügeln. Dass das Samsung Galaxy Z Flip5 durch das Aufklappen aber mit 6,7 Zoll ebenfalls eine ordentliche Größe hinbekommt, zeigt, dass ihr deshalb auf nichts verzichten müsst! Auf nichts verzichten müsst ihr ebenfalls, wenn es um Speicherplatz (ab 256 GB), Leistung oder Akkulaufzeit geht. Denn durch das starke Flex Window könnt ihr vieles schon im zugeklappten Zustand erledigen, das spart natürlich Strom.
Also kommt ihr mit einer Aufladung durch jeden Tag durch, das ist schon mal etwas Gutes. Auch bei der Performance lässt sich dieses Smartphone nicht lumpen, dafür sprechen die Geekbench 6-Zahlen von 2013 (single), 5258 (multi) und 9423 (GPU) – das ist Oberklasse in der Android-Welt! Auch bei den Fotos zeigt das Samsung Galaxy Z Flip5 eindrucksvoll auf, dass gute Qualität nicht unbedingt mit hohem Platzbedarf einhergeht. Bei guten Lichtverhältnissen gibt es absolut kein Thema, und in der Nacht schlägt sich das Smartphone dank dahingehender Optimierungen ebenfalls sehr, sehr gut. Nicht umsonst wirbt der Hersteller damit, in diesem Fall sind die selbst verpassten Lorbeeren durchaus verdient! Dass man den Faltmechanismus auch als Stativ für Gruppenfotos, Video-Calls und dergleichen verwenden kann, ist ein Pluspunkt und macht das Gerät einzigartig.
Die Grenzen der Technik
Doch faltbare Geräte haben auch ihre Tücken, das gilt natürlich auch für dieses getestete Produkt. Sie alle hängen mit dem Formfaktor eines solchen Smartphones zusammen, und zwar, dass das Samsung Galaxy Z Flip5 so wie seine Artgenossen in Wahrheit zwei kleine Smartphones in einem ist. Das bedeutet, dass man keinen großen zusammenhängenden Akku verbauen kann (dafür zwei kleinere), dass man kein richtig großes Kamera-Objektiv verbauen kann (dafür einfach kleinere), und auch die Kühlung muss man dementsprechend kleiner dimensionieren. All dies macht sich in der Normalnutzung kaum bis gar nicht bemerkbar, doch wenn man das Smartphone an seine Grenzen bringen möchte, schafft man das durchaus. Denn um den Preis ab 1.199,- Euro bewegt man sich hier ganz klar im Flaggschiff-Bereich, und je nachdem, wie eure Prioritäten aussehen, gilt es, Kompromisse zu machen.
Der Akku mit nominell 3.700 mAh Fassungsvermögen ist für Android-Verhältnisse einfach klein, und dementsprechend kurz ist die Akkulaufzeit, würdet ihr das Samsung Galaxy Z Flip5 ständig im aufgeklappten Modus verwenden. Die Kameras des Smartphones mit ihren 12 (Hauptkameras) und 10 (Selfie-Cam) MP Auflösung sind zwar für den Normalgebrauch voll in Ordnung, doch fordernde Bilder werden mit nicht-faltbaren Geräten einfach besser, wegen den lichtstärkeren Objektiven, die einfach ihren Platz brauchen – die Physik lässt sich nicht überlisten. Beim Spielen von Grafikwundern wie Diablo Immortal, Genshin Impact oder auch Gelegenheitsspielen wie Alto’s Odyssey und Pinguininsel passt die Performance zwar, aber es wird rund um das Kameramodul sehr schnell warm. Und: Wasserdicht ist das Gerät wohl, aber einen zertifizierten Staubschutz gibt es zudem nicht.
Am neuesten Stand
Doch all dies ist Jammern auf hohem Niveau, denn mehr gibt einfach der aktuelle Stand der Technik nicht her. Denn das Samsung Galaxy Z Flip5 hat von allem das Modernste und Aktuellste, was es derzeit gibt. Nicht umsonst hat der Hersteller diese Version so dünn wie nur möglich gemacht, und überall die beste Technik verbaut. Dazu gehören etwa die Bildschirme, denn sowohl innen wie auch außen gibt es absolut nichts auszusetzen. Der Außenbildschirm bietet eine Helligkeit von bis zu 1600 nits, was es in jeder Umgebung (selbst im prallen Sonnenlicht) bestens lesbar macht. Wenn ihr glaubt, dass das schon Overkill ist: Der Hauptbildschirm kann sogar bis zu 1750 nits hell werden und bietet zudem eine variable Bildwiederholrate von 1 bis 120 Hz. Das sorgt nicht nur für beste Lesbarkeit, sondern auch für flüssigste Bedienung, egal in welcher Situation und Umgebung.
Auch bezüglich der Verbindungsmöglichkeiten gibt es keine Wünsche, die offen bleiben. Zum Einen wird der aktuellste 5G-Mobilfunkstandard unterstützt, und zum Anderen ist auch sonst alles up to date. Das betrifft glücklicherweise ebenso die Android-Version – zum Zeitpunkt des Tests Ende Juli 2023 gab es die aktuellste Version 13, und die One UI-Version wurde mit 5.1.1 betitelt. Die Sicherheitsupdates datierten mit Juni 2023 (Google Play) und Juli 2023 (Sicherheitspatch-Ebene), hier lässt sich der Hersteller absolut nicht lumpen. Zudem verspricht Samsung auch als einer der wenigen Smartphone-Anbieter eine hohe Anzahl an Updates. Denn der neue, selbst auferlegte Standard sind zumindest vier große Betriebssystemsprünge (gut, 2023 wird bereits das erste auf Android 14 fällig) und zumindest fünf Jahre an Sicherheits-Updates. Das finde ich uneingeschränkt gut!
Samsung Galaxy Z Flip5: Die Technik
Genauso gut darf man die verbaute Technik im Inneren des Smartphones finden, denn wie bereits angesprochen findet sich hier fast ausschließlich die Creme de la creme im Handysektor wieder. Als Hauptakteur bei der Performance ist der Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2 for Galaxy-Prozessor verantwortlich, der zwischen 17 % (CPU) und 25 % (GPU) Leistungssteigerung im Vergleich zum Vorgängermodell verspricht. Das zeigt sich natürlich in der alltäglichen Leistung, wir müssen hier auf nichts lange warten – genau so stellt man sich das bei einem Flaggschiff-Produkt auch vor. Nicht nur das, auch die AMOLED-Bildschirme sind mit ihren Feinheiten und der Always-On-Funktion nichts weniger als State of the Art, und das ist schon richtig fein. Auch die verfügbaren Speicher-Kapazitäten von 256 und 512 GB machen Laune, diese Entscheidung lässt die Geräte langlebiger sein. Für noch mehr Lebensdauer gibt es auch Schutzhüllen von ZAGG!
Doch zurück zum Thema – warum dann nur etwa 219 respektive 456 GB tatsächlich nutzbar sind, das fragt man sich dann schon. Braucht Samsung wirklich so viel an Platz für eigene Optimierungen, oder was ist da los? Gleichzeitig sind die Kameras mit 12 MP (Weitwinkel- und Ultraweitwinkelobjektiv) sowie 10 MP (Frontkamera) nichts wirklich Bahnbrechendes. Klar, das ist dem Formfaktor mit seinen dünnen Elementen geschuldet, aber dennoch bleibt das erwähnenswert. Selbes Thema mit dem „nur“ 3.700 mAh fassenden Akku – ist in der Praxis schon in Ordnung, aber für Datenblatt-Fetischisten könnte das ein Aufreger sein. Alles in allem ist das Samsung Galaxy Z Flip5 definitiv das attraktivste faltbare Produkt im Sortiment, denn nicht nur der Preis stimmt, sondern auch die Abmessungen. Sie betragen nur 85,1 x 71,9 x 15,1 mm (gefaltet) bzw. 165,1 x 71,9 x 6,9 mm (offen) bei 187 Gramm Gewicht.
Das Fazit: Dieses Foldable hat was
Das Samsung Galaxy Z Flip5 ist ab 1.199,- Euro erhältlich – eine Aktion, die noch bis 10. August 2023 läuft, verdoppelt den Speicher von 256 auf 512 GB. Eine sehr nette Aktion, wie ich finde, und dennoch ist der Einstiegspreis ein hoher. Dafür bekommt ihr gleich mehrere Dinge, die allesamt einen Kauf rechtfertigen. Dazu gehört zweifelsohne der faltbare Formfaktor, der nicht nur cool und trendy ist, sondern zudem auch einen gewissen Mehrwert bringt. Weiters gibt es zu diesem Preis die besten Bildschirme, die man 2023 erstehen kann, nämlich sowohl auf der Außenseite als auch im aufgeklappten Zustand. Zählt man dann auch noch die geringen Abmessungen hinzu, die das Smartphone in jede nur erdenkliche Hand- und Jackentasche verschwinden lassen können, gibt es schon einige Vorteile zu bedenken. Dazu kommt, dass das Produkt alles in allem ausgereift wirkt.
Doch nicht alle Bedenken können restlos beseitigt werden, denn dafür gibt es noch zu viel Luft nach oben. Ein IPX8-Rating bedeutet zwar guten Wasserschutz, aber absolut keinen zertifizierten Staubschutz. Die Wärmeentwicklung ist mir zudem aufgefallen, und der Akku ist einfach darauf ausgelegt, dass ihr dieses Smartphone auch ordentlich im zugeklappten Modus verwendet. Tut ihr das nicht, bleibt nicht allzu viel Spielraum übrig. All dies sind aber Themen, die Foldables schon seit ihrem ersten Auftritt verfolgen. Samsung macht mit der neuesten Iteration der Flip-Reihe aber sehr vieles richtig. Die modernste Technik, das Update-Versprechen von vier großen Betriebssystemen und fünf Jahren Sicherheitspatches, eine jederzeit hochklassige Performance und gute Software-Anpassungen machen das Samsung Galaxy Z Flip5 zum attraktivsten faltbaren Handy bislang!