Soul Hackers 2 Test (oder Cyber-Mädl versus Dämonen)
Ihr seid großer Fan von JRPGs und von der Persona-Reihe im speziellen? Ihr braucht unbedingt und sofort Gaming-Nachschub? Dann werft einen Blick in unseren Soul Hackers 2 Test und erfahrt, ob das Shin Megami Tensei-Spinoff als Substitut taugt.
Ein paar Infos gibts aber noch vor dem Beitrag: gespielt habe ich das Game rund 30 Stunden auf der Playstation 4. Darüber hinaus ist das Spiel allerdings auch auf der Xbox Series X, Xbox One, der Playstation 5 sowie für den Windows-PC auf Steam erhältlich. Auf letztgenannter Plattform kostet Soul Hackers 2 zum aktuellen Zeitpunkt 59,99 Euro. Wie für ATLUS-Games üblich, könnt ihr euch für das Spiel zusätzlich noch ein großes DLC-Paket holen, welches für insgesamt knackige 40 Euro zu haben ist.
Anders als etwa noch Shin Megami Tensei V (hier geht es zu unserem Test) aus dem letzten Jahr beinhaltet der neueste Teil des SMT-Franchise eine vollständige deutsche Übersetzung – zumindest was die Texte angeht. Bezüglich der Sprachausgabe könnt ihr euch zwischen der originalen japanischen und der englischen entscheiden.
Soul Hackers 2 Test (oder Cyber-Mädl versus Dämonen)
Gleich vorweg: ich würde mich selbst als großen Fan der Persona-Reihe bezeichnen. Egal ob mein persönlicher Favorit aus dem Franchise (Persona 5 Royal), Persona 4 Golden oder der bald auch für die aktuelle Konsolen-Generation erscheinende dritte Teil der Reihe Persona 3 FES – sie alle gehören für mich mit zum besten, was das Genre JRPG seit den 2000er Jahren hervorgebracht hat. Diese Spinoff-Games aus dem Shin Megami Tensei-Universum entfachten auch mein Interesse an der Hauptreihe. Und obwohl auch diese Spielmechanisch prinzpiell richtig gut funktioniert, fehlten mir etwa beim neuesten Teil von 2021 die charakterliche Tiefe, eine abgedrehte Story und ein ins Ohr gehender Soundtrack. Kurz gesagt: einfach der Style!
Von Soul Hackers – einem weiteren Spinoff aus dem SMT-Universum – hatte ich bis vor dem Sommer allerdings noch überhaupt noch nie gehört. Aber natürlich war meine Neugier aufs neue geweckt. Soul Hackers: der Name betrat im Jahr 1999 erstmals die große JRPG-Bühne. Damals erschien nämlich der erste Teil. Im Kern war das Spiel ein waschechter Ableger seines Franchise, konnte aber etwa mit einem Cyberpunk-Setting und ein paar Abwandlungen im Kampfsystem eigene Nadelstiche setzen. Anders als etwa bei Persona oder Shin Megami Tensei blieb es bis vor kurzem jedoch bei diesem Experiment. Bis der Nachfolger am 26. August 2022 mitten in der Gamescom-Woche released wurde. Passend zum Sommerloch musste ich mir Spiel einfach anschauen.
Die Cyberpunk-Prämisse
Nun steigen wir in das tatsächliche Spiel ein. In wenigen Augenblicken werden uns kurz und bündig die Rahmenbedingungen – sowie Handlung für die weiteren 10 bis 20 Stunden mitgegeben: die Welt steht wieder einmal vor dem Abgrund. Phantombünde streiten im Tokio des 21. Jahrhunderts ob ihrer unterschiedlichen weltlichen Philosophien um die Vormachtstellung. Einer davon will unter der Führung der “Eisernen Maske” das ultimative Böse beschwören, die Welt somit vernichten und aus der Asche neu aufbauen. Dies gelingt ihnen, indem sie 5 spirituelle Strömungen in den Farben des Regenbogens – genannt Bündnisse – vereinen. Zum Start des Spiels hält Eiserne Maske bereits 2 in seinen Händen.
Um dieser Bedrohung Einhalt zu gebieten erschafft der nahezu allwissender Supercomputer Aion 2 Abbilder von sich selbst in menschlicher Form. Die beiden Mädls Ringo und Figue – neben krassen übermenschlichen Fähigkeiten ihrer KI auch mit menschlichen Gefühlen ausgestattet – sollen die Träger der verbliebenen Bündnisse vor unserem Widersacher ausfindig machen und so das Ende der Welt abwenden. Wir starten in das Game also als Ringo in einem Speicherbezirk Tokios, während Figue uns als Support-Einheit durch Hinweise, Navigation Unterstützung liefert.
Gefangen im schwachen Körper
“Ganz ehrlich, hätte uns Aion nicht eine adäquatere Ausstattung geben könne als diesen menschlichen Körper? Meine Übersicht ist so eingeschränkt, nur mit diesen 2 Ports!” – Ringo. Aber natürlich muss die Top-Secret Mission der KI auch unter allen Umständen geheim bleiben und die Bevölkerung darf davon keinen Wind bekommen. Menschliche Hüllen sind daher scheinbar einfach notwendig. Ringo ist dennoch nicht überzeugt und es ist als Spieler schon interessant, in die Rolle einer KI zu schlüpfen, welche ihre Hülle als gewaltige Einschränkung empfindet.
Es beginnt zu regnen. “Wow, verrückt! Ich kann fühlen wie meine Haut auf die Tropfen reagiert. Das ist so weird und schauderlich an”. An dieser Stelle passt alles gesamtheitlich einfach super gut zusammen. Der Spannungsaufbau ist on point, ebenso das Setting und der Sound insgesamt. So Cyberpunk-typsich philosophisch deep wird es jedoch im weiteren Spielverlauf nur noch selten. Ringo nimmt ihre Rolle als “Mensch” zwar an und versucht sich damit anzufreunden. Sie versucht sogar, währen der weiteren Reise das humanoide Verhalten anhand ihrer Mitstreiter zu verstehen und daran teilzuhaben. Viel zu schnell hat man als Zocker allerdings das Gefühl, dass es sich eher um einen Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten handelt. Weniger um eine KI, die in einen Körper gezwängt wurde und auf Basis der Berechnungen rational und weniger emotional handelt.
Ein Fest für Sammler und Optimierer
Als Ringo machen wir uns also auf den Weg, die Bündiss-Träger vor Eiserne Maske zu erreichen. Dämonen stellen sich uns dabei Serien-typisch in den Weg. Wir kämpfen uns daher erstmal durch den Speicherbezirk. Das System dahinter ist grundlegend ident zu jenem aus den anderen Shin Megami Tensei Spielen: in Runden-basierten Fights versuchen wir die Schwächen unserer Gegner auszunutzen und sie so auszuschalten. Bei getroffener Schwäche bekommen wir in Soul Hackers 2 am Ende des Turns sogar noch die Möglichkeit auf einen mächtigen Zusatz-Angriff. Diser fällt umso stärker aus, je mehr Schwachpunkte wir zuvor getroffen haben.
Auf unserer Mission stellen sich uns eine ganze Reihe an unterschiedlichen Wesen aus diversen Mythologien und Religionen in den Weg – allesamt mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen. Prinzipiell funktioniert das Kampfsystem genauso hervorragend wie in jedem anderen Game aus dem Franchise. Es macht Spaß, wenn man zum ersten Mal gegen einen neuen Gegner-Typ antritt und erstmal herausfinden muss, gegen welche Element dieser jetzt wehrlos sein könnte. Welche Schlüsse kann man zum Beispiel allein aufgrund dessen Aussehen treffen? “Ah! Den Typ kenne ich doch noch aus Persona! Warte, was hatte der nochmal als Schwachpunkt?!”
Da die Gegner mit jedem neuen Dungeon variantenreich neu zusammengestellt werden, wird einem in den Kämpfen per se schon einmal nie fad. Immer dann, wenn ein Areal beginnt langweilig zu werden, ist dieser Abschnitt auch schon wieder zu Ende und wir haben es im neuen Gebiet gleich wieder mit komplett anderen Dämonen zu tun. Und sollte uns der Kampf irgendwann doch einmal fade werden, können wir diesen praktischerweise auch einfach aus dem Weg gehen.
Auch bei den zahlreichen einmaligen Kämpfen gegen besonders starke Gegner sowie Bossie, haben sich die Entwickler von ATLUS etwas einfallen lassen. Die Gefechte wirken immer etwas anders und ohne die richtige Taktik hat man als Spieler auf einem höheren Schwierigkeitsgrad schnell verloren. Gerade deshalb ist die richtige Vorbereitung auf einen Fight das A und O in Soul Hackers 2. Neben kleinen taktischen Spielereinen wie dem Überfall von Gegnern (das erlaubt uns einen Zusatz-Angriff zu Beginn des Kampfes, bevor die eigentliche Runde losgeht) greifen wir als Spieler deshalb auch auf das JRPG-typische Mikro-Management in Menüs zurück. Aber keine Angst, dieses ist im Game auf ein notwendiges, überschaubares Maß reduziert.
Für jeden unserer eigenen Party-Member (derer sind es im gesamten Spielverlauf immer 4) stehen uns eine Handvoll Ausrüstungs-Möglichkeiten zur Verfügung. Ringo als unser Starter braucht einen Dämonen ausgerüstet, mit dessen Hilfe sie im Kampf angreifen kann. Der Dämon kann vor und während dem Gefecht ausgetauscht werden. Jeder Mitstreiter bringt jedoch nur eine eigene Klasse und daher ein eingeschränktes Skillset mit. Gegen manche Gegner ist daher Ringos Starter-Pokémon mit der Klasse Elektro daher nicht immer im Vorteil. Aber natürlich können unsere Dämonen auch im Spielverlauf miteinander fusioniert werden. Optimierer kommen vor allem hier auf ihre Kosten. Welches Wesen soll nun mit welchem vereint werden soll, damit am Ende ein noch stärkerer Fighter mit dem ultimativen Skillset herausspringt?
Neben dem Slot für den eingesetzten Dämonen steht uns zum Beispiel noch Slots für die Ausrüstung unseres Charakters zur Verfügung. Ein Slot wird dabei verwendet, um die Fähigkeiten unseres Pokémon zu verstärken (etwa 20 Prozent mehr Schaden auf Feuer-Skills). Der andere Slot wird verwendet um Ringo und ihre Gefährten selbst noch stärker zu machen (etwa 100 Punkte zusätzlich an Hitpoints). All diese Slots wollen natürlich auch mit dem bestmöglichen Item befüllt werden. Und daher können wir im Spielverlauf auch nach Belieben in Tokio auf große Shoppingtour gehen. Im Mode-Salon kleiden wir uns mit trendigen Jacken und Boots ein, die uns wie erwähnt einen Boost auf die Charakterwerte verleihen. In einer Bar können wir neben netten, kleinen Gesprächen mit unserer Crew auch neue Rezepte einkaufen. Diese verleihen uns als Vorbereitung auf den Kampf zusätzliche Boni. Im Distrikt der Phantombünde können wir außerdem unsere Waffen an sich upgraden, sodass deren Wirkung massiv verstärkt wird.
Auf der Jagd nach den Bündnissen
All unsere Vorbereitung und unsere Fähigkeiten helfen uns allerdings gerade in der Story nicht weiter. Ringo erreicht den Bündnisträger zu spät und findet nur noch den Tatort samt Leiche ohne Bündniss vor. Aufgrund ihrer (und für das Spiel namensgebenden) Soul Hacker-Fähigkeit kann sie jedoch den Leichnam wiedererwecken. Arrow – so der Name des vormals Toten – schließt sich uns daraufhin an. Selbiges passiert innerhalb der nächsten 1, 2 Stunden des Spiels erneut. Und so besteht unsere Gruppe nach kürzester Zeit aus den bereits oben erwähnten 4 Party-Membern Ringo, Arrow, Seizo und Milady. Die beiden letztgenannten Dämonenbeschwörer schließen sich uns aus ebenso rein persönlichen Motiven an wie Arrow. Uns alle vereint zu diesem Zeitpunkt allerdings dasselbe Ziel: Eiserne Maske zu stellen, ihm die Bündnisse abzuknöpfen und ihn so aufzuhalten.
So ganz unter uns: so verheißungsvoll die ersten paar Stunden des Games Story-technisch auch sein mögen, so 08:15 wird diese über weiter Strecken des Spiels fortgeführt – wenn sie denn dann einmal fortgefüht wird. Denn bei meinem Spieldurchlauf wollte ich natürlich auch sämtliche Sidequests mitnehmen, auf Shoppingtour gehen, die optionalen Dungeons erkunden. Teilweise hatte ich auch das Gefühl, das alles machen zu müssen, um überhaupt den Level zu erreichen und gerüstet zu sein, was im nächsten Dungeon auf mich wartet. Leider werden die Nebenaktivitäten schnell repetitiv. Quests bestehen aus Aufträgen wie “töte 10 Dämonen von Sorte XY” oder “sammle 6 von diesen Dingern”. Von solchen Aufträgen gibt es dutzende im Spiel. Und das alles nur für ein neues Item, welches im nächsten Abschnitt schon wieder durch ein neues, besseres Item ersetzt werden kann.
Auch der optionale, riesige Dungeon im Innern der Aion-KI trägt nicht unbedingt zur großen Abwechslung bei. Hier können wir auf verschiedenen Pfaden die Erinnerungen der wiedererweckten Arrow, Milady und Seizo erleben um einen Einblick in dieser Charaktere zu bekommen und sie so mehr ins Herz zu schließen. Das hat für mich aber nur bedingt funktioniert. Zu viele Charakterzüge unserer Begleiter sind dafür einfach viel zu viel JRPG-Standard-Kost. Milady ist z.B. die stoische, leicht gereizte und fluchende Kämpferin, während Seizo das ganze Leben quasi als Joke sieht. Auch durch den Umstand, dass wir sämtliche unsere Begleiter innerhalb der ersten paar Stunden aufgedrückt bekommen, trägt nicht unbedingt dazu bei, dass wir den einzelnen Figuren Schritt für Schritt näher kommen. In Persona 5 Royal etwa nimmt sich das Spiel viele, viele Stunden Zeit, um erstmal das erste Party-Mitglied Ryuji einzuführen. Bevor wir dann erstmal Morgana und schließlich Ann dazu bekommen.
Zurück zu den Dungeons: was mich wirklich nach einiger Zeit gestört hat ist, dass es hierbei wirklich keine große Abwechslung gibt. ATLUS recycled ihre wenigen Settings immer und immer wieder. Ich weiß nicht wie oft ich im Verlauf des Spiels durch denselben Speicherbezirk mit den Containern gerannt bin, wie oft ich durch die immer gleich aussehenden U-Bahn-Schächte gelaufen bin. Und auch das Innenleben der KI – welches am Papier die Möglichkeit geboten hätte für eine Vielzahl an unterschiedlichen Szenarien – besteht im Grunde aus den immer gleichen Arealen und denselben Farbpaletten. Schon nach etwa einem drittel des Games war ich dessen einfach überdrüssig. Nur ganz am Ende gibt es im Lauf der Haupthandlung mal ein etwas abwechslungsreicheres Gebiet.
Ein weiteres Problem, dass ich beim Erkunden (auch der Main-Dungeons) immer wieder hatte: es gibt keine Konsequenzen. Durch die vielen Nebenquests hatte ich am Ende so viel Geld, dass ich mir alles in ausreichender Menge leisten konnte. Speziell SP auffüllende Items – diese sind in Dungeons besonders wichtig, da beim Einsatz jedes Skills SP verbraucht werden) konnte ich mir so genügend kaufen und SP gingen mir in der Folge auch nie mehr aus. Die Items wären aber eigentlich auch gar nicht nötig gewesen, weil mir das Spiel jederzeit gestattet aus dem Dungeon hinaus zu teleportieren, meine Crew gratis rasten zu lassen und ich kann dann sofort erneut in das Gebiet aufbrechen. Knifflige Problemstellungen wie etwa in den Persona-Dungeons ergeben sich dadurch nie.
In Persona 5 Royal war es etwa so, dass man den Dungeon innerhalb eines Zeitlimits von einigen Tagen schaffen musste. Um diese zu schaffen, musste man entweder sehr gut spielen oder den Palast auf mehrere Tage aufteilen. Das hat dann wieder Zeit für andere Aktivitäten wie Events mit den Teammitgliedern weggenommen. Also war das jedes Mal bei SP (oder HP)-Knappheit die Frage, ob man seine Zelte jetzt an der Stelle abbricht und morgen frisch gestärkt erneut wiederkommt, oder ob man noch ein Stückchen weiter in den Palast vordringt. Ohne so eine Druck-Komponente fühlt sich die Dungeon-Erkundung in Soul Hackers 2 mit jedem Besuch mehr nach Arbeit an.
Soul Hackers 2 Test Fazit
Abschließend muss natürlich noch die Eingangsfrage beantwortet werden. Und die kann ich trotz aller Kritik mit einem klaren Ja! beantowrten. Soul Hackers 2 ist ein gutes Substitut-Game für all jene Shin Megami Tensei-Zocker, denen die neuen Spiele aus dem Franchise ausgegangen sind. Ein jeder Gamer, der bereits mit dem Franchise vertraut ist, wird auch mit diesem neuesten Ableger eine Freude haben. Gerade auch deshalb, weil es anders als etwa ein Persona-Game, keine 70 bis 100 Stunden für das Durchspielen benötigt. Soul Hackers 2 lässt sich je nach Ambition des Gamers selbst in 20 bis 30 Stunden durchpeitschen. Außerdem kann man meiner Meinung nach an diesem neuesten Eintrag der ATLUS-Entwickler sehr gut sehen, wohin sich etwa ein irgendwann sicher erscheinendes Persona 6 bewegen wird.
Die Mimiken der Charaktere während der Dialoge wurden für Soul Hackers 2 im Vergleich zu den Spielen davor grundlegend verbessert. Während wir zuvor während der ausschweifenden Konversationen oft nur Standbilder der Gesichter unserer Protagonisten bekommen haben, wurden für Ringo, Seizo und Co. eine ganze Palette an Mimiken umgesetzt. Dies gibt den Texten noch einmal eine zusätzliche emotionale Tiefe, die zuvor nicht erreicht werden konnte. Dies werden wir dann sicherlich auch in den nächsten ATLUS-Titeln sehen. Auf der anderen Seite würde ich Soul Hackers 2 nicht für jene Gamer empfehlen, welche noch nie zuvor einen Titel aus dem Shin Megami Tensei-Franchise gezockt haben. Für all jene halte ich sowohl Persona 4 Golden als auch Persona 5 Royale als die beiden besseren, aber aktuell auch preiswerteren Alternativen. Wenn ihr also noch nie so ein ATLUS-JRPG gespielt habt, dann startet nicht mit einem der durchschnittlicheren, sondern mit den beiden besten.