Xiaomi 12 im Test: Perfekte Größe, ganz ohne Schwächen?

von Mandi 31.03.2022

Starke Haptik, gute Hardware, tolle Akkulaufzeit? Das Xiaomi 12 plant, all diese Eigenschaften zu erfüllen. Lest hier den Test!

Das verspricht der Hersteller

Der Hersteller Xiaomi möchte es seinen Nutzer:innen ermöglichen, Aufnahmen in Studioqualität zu machen. Dabei soll es egal sein, ob es schwierige Lichtverhältnisse gibt oder die Objekte sich bewegen. Eine mutige Aussage, aber moderne Smartphones bekommen das schon hin – das geflügelte Zauberwort heißt da computergestützte Fotografie. Längst kommt es nicht mehr nur auf die verbauten Objektive an, sondern auch schon auf die Software, die im Hintergrund ihre Magie wirkt. Weiters soll in der Xiaomi 12-Serie nur die beste Hardware verbaut werden, im Falle des Xiaomi 12 Pro und des Xiaomi 12 ist dies der aktuellste Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1. Zudem gibt es das Xiaomi 12X, das den Snapdragon 870 beinhaltet.

Weiters kommt ein hochleistungsfähiges Kühlsystem zum Einsatz, aber auch ein qualitatives AMOLED-Dot-Display, HDR10+ und 120 Hertz-Unterstützung sind mit von der Partie. Damit auch alles flutscht, hat die Xiaomi 12-Serie als Betriebssystem MIUI 13.0.10 (Android 12) installiert bekommen. Der Spaß soll niemals enden? So gibt es nicht nur einen Akku, der 4.500 mAh (4.600 mAh beim Pro) fasst, sondern auch eine Schnellladefunktion mit bis zu 67 Watt (120 Watt beim Pro). Alles kommt in einem bequemen Paket, denn sowohl das Xiaomi 12 wie auch die X-Variante kommen mit einem angenehmen 6,28 Zoll-Display (6,73 Zoll beim Pro) zu euch. Alle Geräte sind in den Farben Grau, Lila und Blau erhältlich. Klingt ordentlich – es wird Zeit, diesen Aussagen auf den Zahn zu fühlen!

Der erste Eindruck des Xiaomi 12 

Schon beim Herausnehmen des Xiaomi 12 wird rasch gewahr, dass hier die Premium-Klasse ins Visier genommen wird. Das edle leichte Lila funkelt richtig im Licht, und bei Bewegung ändert sich die Farbgebung. Der Rücken wird somit niemals langweilig zu betrachten, auch, wenn das vielleicht nicht das Hauptaugenmerk eines Smartphones ist oder sein sollte! Ebenfalls fiel mir die schlanke und kleine Bauweise des Geräts sehr positiv auf – endlich ist einmal ein Flaggschiff-Smartphone kein Riesenprügel. Der Edelstahlrahmen gibt dem Smartphone eine hochwertige Haptik, und rundherum befinden sich ein Lautsprecher, USB-C-Port, SIM-Schacht (unten), Standbyknopf und Lautstärkeregelung (rechts) sowie ein Lautsprecher und Mikrofon zur Unterdrückung von Geräuschen.

An der Rückseite sehr ihr neben dem Xiaomi-Logo und den regulatorischen Hinweisen dann eine rechteckige Kamera-Erhöhung mit abgerundeten Ecken. Die Hauptkamera des Xiaomi 12, sie ist zweifelsohne der Star dieses Ensembles, steht dann noch ein bisschen weiter hervor. Das ist an sich kein großes Thema, aber beim absichtlichen Herumscheuern auf dem Objektiv muss man sagen, dass die Kanten halbwegs scharf sind. Abhilfe schafft hier die mitgelieferte transparente Kunststoff-Hülle, die einerseits den farblichen Look des Smartphones bewahrt und andererseits sowohl die Kamera-Insel mit all ihren Objektiven, aber auch das Display schützt. Ihr könnt das Gerät mit der Hülle dann gefahrlos auf seine Front oder seinen Rücken legen, auf einem Tisch berührt nur die Hülle die Fläche.

Das Xiaomi 12 mit Hülle – sie ist dezent, schützt aber.

Legen wir los: Komfort und Haptik

Neues Smartphone, die alte Leier: Beim Einschalten müsst ihr zunächst einmal alles so konfigurieren, sodass euer Gerät auch wirklich euer Gerät ist. Da trifft es sich hervorragend, dass Android 12 beziehungsweise MIUI 13 diesen Prozess so reibungslos wie nur möglich gestalten. Nach Angabe eures WLANs mit Kennwort, eurem Google-Konto und kleinen Einstellungsmöglichkeiten seid ihr binnen Minuten startbereit. Dabei fällt auch früh auf, wie rasch das Smartphone eure Eingaben verarbeitet. Beinahe verzögerungsfrei gestalten sich die ersten Minuten mit eurem Xiaomi 12, es macht richtig Spaß, einfach mal den Homescreen zu bearbeiten oder erste Apps herunterzuladen.

Das liegt natürlich zu einem großen Teil am klasse Bildschirm, der euch standardmäßig bis zu 120 Bilder pro Sekunde präsentiert. Jedes Wischen, jedes Tippen sieht butterweich aus, das macht Laune. Damit das so reibungslos klappt, benötigt es natürlich jede Menge Power im Hintergrund. Diese wird vom Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1-Prozessor liebend gerne bereitgestellt, und diese Kombination eröffnet den Reigen der diesjährigen Top-Smartphones auf beeindruckende Weise. Damit nicht genug, die Vibrationen des Xiaomi 12 sind ebenso Oberklasse: Subtil, aber unübersehbar werden eure Interaktionen mit dem Smartphone untermalt. Gemeinsam mit der schmalen Bauweise kommt hier alles zusammen – das Gerät fühlt sich in euren Händen wie zu Hause.

Das Xiaomi 12 im Alltag

Wie eben angesprochen, mit dem Xiaomi 12 erwartet euch Top-Hardware in einem kleinen Paket. Da wundert es dann genau niemanden, dass es sich euch perfekt anpasst. Denn auch, wenn es mal schnell gehen muss, lässt euch das Smartphone nicht hängen und besticht mit Leistung. Schnelle Routenänderungen und -suchen, das Nützen von Suchmaschinen oder auch diversen Apps funktioniert jederzeit verzögerungsfrei. Das darf man sich zwar von einem Top-Smartphone im Jahre 2022 erwarten, aber die Vergangenheit hat gezeigt, dass es da ab und an immer noch haken kann. Allerdings nicht im Falle dieses Geräts – egal, was ich damit angestellt habe, das Teil kam einfach nicht ins Schwitzen.

Zudem ärgert euch das Xiaomi 12 nicht mit irgendwelchen Pop-ups oder Anmeldungen, wie es die Konkurrenz im Stile von Samsung und Konsorten gerne macht. Einmal eingerichtet ist das Smartphone euch zu Diensten, und nicht umgekehrt. Ja, ihr könnt euch in einem Mi-Konto anmelden, und wenn ihr das nicht macht, auch okay! Bis auf ein paar vorinstallierte Apps wie den Mi Browser, eine Tools-Suite, Amazon, Facebook und Spotify bemerkt ihr hier kaum Spuren des Herstellers. Zudem lassen sich die Apps problemfrei rückstandslos löschen. Die Kontrolle gehört den Nutzer:innen, so soll das sein! Apropos Kontrolle: Das Kontrollzentrum (durch Wischen der rechten oberen Ecke nach unten) ist standardmäßig überladen, und die Namen rotieren durch – nicht cool! So sieht das in Action aus:

Die Foto-App des Xiaomi 12

Das Xiaomi 12 bietet euch in der Kamera-App die Modi Pro, Video, Foto, Porträt und Mehr an. Unter letzterem Punkt versteckt sich dann die Vielfalt an Optionen wie Nachtmodus, 50 MP-Fotos, Kurzvideos, Panorama, Zeitraffer, Dual-Video und einigen mehr. Einen Makro-Modus sucht ihr allerdings dort vergeblich, dieser ist wiederum in einem Sandwich-Symbolmenü im Bereich „Foto“ als Supermakro-Modus eingebettet. Zudem gibt es auch einen HDR-Modus, der in den Geschmacksrichtungen HDRA, HDR und kein HDR vorhanden ist. Aktiviert ihr diesen, deaktiviert ihr aber gleichzeitig die Supermakro-Funktion – das heißt, HDR ist nur der Hauptkamera vorbehalten. Macht auch Sinn, wenn man die starke Hardware bedenkt.

Der Zoom-Faktor reicht von 0,6x (Ultraweitwinkel) über 2x (optisch) bis hin zu 10x (digital). Das mag in Zeiten von 100x-Zoom-Ergebnissen bei absoluten Flaggschiff-Smartphones ein wenig karg klingen, doch bei guter Beleuchtung sind auch die stark gezoomten Bilder jederzeit vorzeigbar. Ein Porträt-Modus macht genau das, was er soll: Das Motiv scharf halten und die Hintergründe angenehm weichzeichnen. Dabei könnt ihr den Blendenwert verstellen, aber auch Kinoeffekte wie Neon, Nostalgie, Regenbogen und mehr hinzufügen. Natürlich darf da auch ein Beauty-Filter nicht fehlen, der euch mit dem Wert „Verschönern“ lockt. Je weiter der Regler nach rechts geschoben wird, umso mehr kawaii erwartet euch bei den Fotos – hier macht das Xiaomi 12 nichts anders als die anderen Geräte.

Die Resultate der Kameras

Was kann man also zu den Ergebnissen sagen? Das Xiaomi 12 macht euch kein X für ein O vor und verhält sich so, wie man es erwarten würde. Die mit Abstand besten Ergebnisse liefert die Hauptkamera, die dank ihrer hervorragenden Hardware auch 8K-Resultate (bei 24fps) hinbringt. Ob man das auf regelmäßiger Basis benötigt, ist euch überlassen, das Smartphone kann es jedenfalls und ist nur einen Tipp entfernt. Der Nachtmodus gehört ebenfalls zur Premium-Klasse, er bringt auch bei schwacher Beleuchtung verlässlich Details und Farben hin. Leichtes Rauschen ist bei schwacher Beleuchtung wie auch bei starken Zoom-Faktoren manchmal ersichtlich, das ist aber kein großes Thema – da sucht man wirklich schon mit der Lupe nach der Nadel im Heuhaufen.

Doch auch die beiden anderen Objektive, namentlich die Ultraweitwinkellinse und die Telemakro-Kamera können sich sehen lassen. Insbesondere beim Makro-Sensor freut es mich, dass die Ausstattung für ordentliche Makro-Fotografie ausreicht. Sehr gerne wird bei der Konkurrenz da gespart, und im Xiaomi 12 ist ein gutes Stück Hardware verbaut. Zu guter Letzt ist auch noch Xiaomis ProFocus zu erwähnen, das auf Wunsch sowohl Bewegungen wie auch Augen im Fokus halten kann. Das spielt natürlich der Vision des Herstellers in die Hände, der ja es seinen Nutzer:innen ermöglichen will, Aufnahmen in Studioqualität zu machen. Dabei soll es egal sein, ob es schwierige Lichtverhältnisse gibt oder die Objekte sich bewegen. Ich kann nur sagen: Ziel erreicht!

Das Xiaomi 12 ohne Hülle.

Nach dem Laden ist vor dem Laden?

Bei intensivster Nutzung ist auch der größte Akku irgendwann einmal leer. Diese Binsenweisheit macht natürlich auch vor dem Xiaomi 12 nicht halt, und trotz seines 4.500 mAh fassenden Akkus kommt einmal der Punkt, an dem ihr an die Steckdose müsst. Dank des mitgelieferten 67 Watt-Steckers gestaltet sich der Prozess als äußerst angenehm, und dank der kurzen Ladezeit von etwa einer Stunde kann man die eigene Ladegewohnheit „über Nacht hängen lassen“ durchaus schon einmal überdenken. Jede Minute, die das Smartphone an diesem mächtigen Stecker verbringt, sorgt für ordentlich zusätzliche Akkulaufzeit. Es ist schon spannend, welche Fortschritte man in den letzten Jahren bei der Akku-Kategorie verzeichnen konnte, und hier manifestiert sich das enorm.

Wenignutzer:innen kommen mit diesem Smartphone problemlos durch zwei Tage, doch auch mit realistischer Vielnutzung tat ich mir schwer, den Akku im Alltag zu fordern. Klar kann man immer wieder Benchmarks der Marke Geekbench 5 und dergleichen starten, aber das wäre auch nicht repräsentativ. Viel eher gilt (wie immer): Guter Empfang und eine konservative Bildschirmhelligkeit machen sich bei der Akkuleistung bezahlt. Übrigens ist eine etwaige Wärmeentwicklung sowohl bei der Nutzung als auch beim Aufladen ein Nebenprodukt, mit dem der Hersteller kalkuliert hat. Das ist nichts, womit man sich als Normalnutzer:in herumschlagen muss, und wir können daher ausschließlich die Vorteile genießen. Lange Laufzeit, schnelles Laden – was will man mehr vom Xiaomi 12?

Leistung, Updates und mehr

Weil vorher der Geekbench 5-Test angesprochen wurde, reiche ich natürlich an dieser Stelle die harten Zahlen nach. Mehrmalige Tests wurden zu verschiedenen Zeiten durchgeführt, und punktemäßig erreichte das Xiaomi 12 1252 (singlecore), 3783 (multicore) und 5998 (compute). Das bringt das Gerät aus dem Stand an die Spitze der Android-Charts, und das ist tadellos. Schön, dass all die Leistung sich auch bei der alltäglichen Nutzung niederschlägt – das ist nicht nur mit dem tollen 120 Hz-Bildschirm so richtig fühlbar. Zum Testzeitpunkt Ende März 2022 war die MIUI-Version 13.0.10 installiert, mit dem Google-Sicherheits-Update von 1.1.2022. Das ist zwar kein Beinbruch, aber das geht bestimmt besser – mal sehen, wie sich der Hersteller da in Zukunft schlagen wird!

Die bereits angesprochene Haptik ist sowohl von den Vibrationen her wie auch von der generellen Bauform hervorragend. Was den Handschmeichel-Faktor angeht, so muss ich dem Xiaomi 12 eine volle Punktzahl ausstellen: Selten hat sich ein Gerät so gut bei der Nutzung angefühlt, was auch der relativ geringen Größe geschuldet ist. Bitte mehr davon – das dürfen sich auch andere Hersteller sehr gerne abschauen! Das Smartphone bietet euch ganz Android-typisch jede Menge Optionen, darunter auch eine Herzfrequenzmessung mittels dem Fingerabdrucksensor im Display. Einfach 15 Sekunden einen Finger darauf halten (und nicht bewegen!), dann bekommt ihr das Ergebnis eurer Pulsmessung präsentiert. Im Test hat das gut funktioniert und war bei sämtlichen Versuchen akkurat.

Die Technik des Xiaomi 12

Unser Testgerät kam in Lila, mit 8 GB LPDDR5-Arbeitsspeicher und 256 GB UFS 3.1-Speicherplatz zu uns. Die angenehm gehaltenen Abmessungen betragen 152,7 x 69,9 x 8,16 mm bei einem Gewicht von 180 Gramm. Das Xiaomi 12 besitzt einen 6,28 Zoll (15,95 cm) großen AMOLED-Bildschirm, der mit 2400 x 1080 Bildpunkten auflöst, bis zu 1100 nits hell wird und sowohl 120 Hz Bildwiederholrate, 480 Hz Toucherkennungs-Rate, HDR 10+ wie auch Dolby Vision unterstützt. Angetrieben wird das Smartphone von einem Qualcomm Snapdragon 8 Gen 1-Prozessor mit einer Adreno-GPU. Der Akku fasst 4.500 mAh und kann mit bis zu 67 Watt kabelgebunden (50 Watt induktiv) geladen werden. Übrigens lernt das Smartphone auch eure Lademuster und passt sich dann dementsprechend an. 

Zudem kann das Gerät auch andere Geräte aufladen, das Reverse Charging unterstützt bis zu 10 Watt Ladestärke. Die Kameras des Xiaomi 12 sind stark, allen voran die Hauptkamera mit 50 MP Auflösung, die 8K-Video, aber auch 4K HDR 10+-Aufnahmen hinbekommt. Dann gibt es noch eine Ultraweitwinkelkamera mit 13 MP Auflösung und eine Telemakro-Kamera mit 5 MP Auflösung. Die Selfie-Cam an der Front ist zwar klein, löst aber mit 32 MP auf und bietet daher beste Qualität für die Selbstporträts. 5G-Unterstützung ist ebenso mit dabei wie verbaute Stereo-Lautsprecher von Harman Kardon (unterstützt Dolby Atmos), NFC, Bluetooth 5.2, WLAN 6 und ein 360°-Umgebungslichtsensor. Das LiquidCool-Kühlsystem sorgt dafür, dass bei Normalnutzung das Xiaomi 12 kaum warm wird. 

Die Xiaomi 12 Serie gibt es ab Anfang April in Österreich. Das Pro kommt in der Variante 12GB+256GB ab € 1.149,- und das Xiaomi 12 (8GB+256GB) ist ab € 899,- erhältlich. Günstiger geht es mit dem Xiaomi 12X (8GB+128GB) ab € 649,- Euro.

Ein ideales kleines Kraftpaket

Als Fan von eher kleinen Smartphones war es eine Freude für mich, endlich Hand an das Xiaomi 12 legen zu können. Umso besser, dass das Gerät keine Abstriche macht: Der beste Qualcomm-Prozessor, ein Super-Bildschirm und ein klasse Kameraverbund (mit ernstzunehmender Makrolinse!) geben sich hier ein Stelldichein. Nicht nur das, auch die Akkuleistung passt trotz all der gebotenen Leistung und der kleineren Abmessungen hervorragend. Sollte es mal an die Steckdose gehen, ist das ein kurzes Vergnügen – dank mitgeliefertem 67 Watt-Ladeadapter seid ihr in knapp einer Stunde wieder voll einsatzbereit. Auch die Haptik des Geräts ist lobend zu erwähnen, denn im Vergleich zu anderen aktuellen Handys ist dieses Smartphone kein Prügel geworden. Super!

Wenn man diesem Gerät überhaupt etwas vorwerfen könnte, sind es vielleicht die etwas konfuse Kamera-App und das standardmäßig überladene Kontrollzentrum. Beides könnte aber theoretisch in einem Software-Update behoben werden, und wenn man sich daran gewöhnt hat, ist es auch kein Thema mehr. Die Fotos, die ihr mit diesem Smartphone schießt, sind immer von guter Qualität, und generell tut das Gerät sein Bestes, euch nicht in die Quere zu gelangen. MIUI 13 ist ein angenehmer Android-Skin, der auf Geschwindigkeit getrimmt ist, und das macht mit dem 120 Hz-Bildschirm richtig Spaß. Mit 5G seid ihr auch für die neue Mobilfunkgeneration gerüstet, was will man mehr? Ich finde, das Xiaomi 12 bietet insgesamt ein Gesamtpaket, nach dem sich die Android-Konkurrenz in Zukunft richten muss!

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